Sei von Herzen eingeladen, mit uns gemeinsam wirksam zu werden und die Transformation unserer Gesellschaft mit zu gestalten. Mache jetzt Deine Teilnahme an unserem 2. DialogRaumGeld Konvent im November fest.

Jetzt Tickets zum Frühucherpreis erhältlich

23. bis 25. November 2023, 2. DialogRaumGeld Konvent in Augsburg
Beim Partner „Faire Tickets“ hast du jetzt die Möglichkeit Dein Ticket zu buchen. Die Veranstalter haben sich zudem Möglichkeiten einfallen lassen, um auch Teilnehmenden mit schmalem Budget oder wenig Zeit, die Teilnahme zu ermöglichen. Infos dazu in der Buchungsmaske.
Ein paar Worte zum Ticketpreis:
„Wir sind ein gemeinnütziger Verein, ohne Gewinnerzielungsabsicht. Das Team arbeitet ehrenamtlich. Die Leistungen des Kongresszentrums (Raum, Technik und Personal) sowie einige andere Dienstleistungen sind durch großzügige Spenden unserer Partner gedeckt. Mit Deinem Ticket leistet Du einen Beitrag zur vegetarischen, bio-regionalen Verpflegung an den drei Tagen. Nicht enthalten sind individuelle Anreise- und Übernachtungskosten.“

Das Programm des Konvents formt sich

Im Schaubild siehst du das vorläufige Programm unseres Konvents im November.
Die drei Tage haben ein aufeinander aufbauendes Konzept. Du kannst sie aber – wenn Zeit dein größter Mangel ist – einzeln besuchen und nimmst immer noch tolle Eindrücke mit.
Das erwartet dich bei einer kompletten Teilnahme:
  • Du entdeckst auf dem Marktplatz der Initiativen viele bereits bestehende Konzepte eines neuen Umgangs mit Geld.
  • Du erlebst einen gemeinsamen U-Prozess, der Dich befähigt, die Komplexität der großen Transformation zu meistern.
  • Du bist dabei, wenn neue Impulse für ein Wirtschaften in Verbundenheit entstehen.
Mehr Infos zum Programm findest du auf dieser Website.

Aufruf zur Teilnahme am Marktplatz der Initiativen

Von Donnerstagmittag bis Freitagabend haben verschiedene Initiativen des Geldwandels die Gelegenheit, auf dem Marktplatz sichtbar zu werden und mit den Teilnehmenden des Konvents in Dialog zu treten. Die Initiativen stehen stellvertretend für eine Vielzahl von Wandelansätzen und zeigen wie es gelingen kann
  • Geld anders wahrzunehmen
  • Geld anders zu lenken
  • Geld anders zu konstruieren
  • Geld anders zu gewichten oder auch
  • die Transformation in ihrer Komplexität zu meistern
Du kannst Dich für einen Stand auf dem Marktplatz hier bewerben. Auf  der Website findest Du eine Hilfestellung, wo Deine Initiative am besten zugeordnet werden kann.

Die re:publica Berlin steht in diesem Jahr unter dem Motto “Cash”. Das Festival für die digitale Gesellschaft findet vom 5.-7. Juni 2023 erneut in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg statt.

Andreas Gebhard, Mitgründer und Geschäftsführer re:publica:

“Klar, wir haben den eigenen Kontostand, die finanzielle Lage des Unternehmens oder das Projektbudget im Blick, aber wo und wann beschäftigen wir uns mit den Mechanismen des Geldes? In diesem Jahr haben wir CASH zum Thema der re:publica gemacht! Ich bin gespannt und freue mich sehr darauf!”

Lasst uns über Geld sprechen: #Cash – das Motto der re:publica 23

Jede Gestaltung, jede Idee, jede noch so dringliche Veränderung sieht sich irgendwann mit finanziellen Fragen konfrontiert. Die Wurzeln und Auswirkungen der aktuellen Krisen Klima, Krieg und Energie, die Entwicklungen in der digitalen Welt, aber auch die Ursachen für soziale Ungerechtigkeit und Armut sind eng verwoben mit dem Finanzmarkt, mit Profiten oder Verlusten, mit Gier oder Großzügigkeit. Mit dem Haben und Nichthaben von finanziellen Mitteln. Weil in der Ursache eines jeden Problems auch immer seine Lösung steckt, suchen wir auch nach der positiven Kraft des Geldes, des Markts, des Handels und einem Profit, von dem nicht einige Wenige, sondern bestenfalls alle profitieren.

Ergänzend zum und anknüpfend an das Motto Cash, wird sich das Programm der re:publica 23 mit vielen weiteren Themen und Fragestellungen beschäftigen. Neben den aktuellen netzpolitischen Debatten rund um offene Zugänge, den Kampf gegen ungerechte Machtverhältnisse und die Kraft von Communities, zählen die Themen “Technologie & Wissenschaft”, “Politik & Gesellschaft”, “Arbeitswelten” sowie “Wirtschaft & Verantwortung” zu den diesjährigen Schwerpunkten. Aktuelle Bildungsthemen finden sich im Track “Wissen & Lernen” wieder. Das wie gewohnt vielfältige Programm wird außerdem zahlreiche spannende Formate rund um “Kunst & Kultur”, “Stadt & Land” und ”Pop- & Netzkultur” umfassen. Zudem wird die re:publica Berlin wieder ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit stehen – sowohl programmatisch als auch in der Veranstaltungsproduktion. Dabei wird der Programm-Track „Sustainable Paradise“ durch eine Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt.

Die re:publica blickt auch in diesem Jahr auf die wichtigsten Themen, die aktuell in der Medienbranche diskutiert werden – etwa investigative Recherchen, Social Media-Phänomene und Trends in der Film- und Serien- Produktion. Der Medien-Track der re:publica 23 wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) gefördert und von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) unterstützt.
Am 7.Juni 2023 wird zudem auch wieder die Konferenz für digitale Jugendkultur TINCON im Festsaal Kreuzberg stattfinden.page1image1644534944

Die ersten Sprecher*innen für die #rp23 sind bereits bestätigt: Darunter die Autorin, Journalistin und Moderatorin Mareice Kaiser, die Aktivistin Marlene Engelhorn und der Soziologe und Rechtsextremismusforscher Matthias Quent. Außerdem dabei sein werden die Autorin Tupoka Ogette, der Autor, Aktivist und ehemalige Broker Brett Scott sowie Social Media-Star Sebastian “El Hotzo” Hotz.

Weitere Informationen unter: re-publica.com
Tickets für die re:publica 23 sind unter re-publica.com/tickets erhältlich.

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Brett Scott presented his new book “Cloud Money – Cash, Cards, Crypto and the war for our wallets” on Friday February 17, 2023 at a monneta online conference.

The digitization of money is tightening the link between Big Tech and Big Finance. Our data, especially our payment data, is the gold of the future.

  • Will the greatest power of the future be in the hands of those, who can access and use our data?
  • Who benefits from a cashless society and who gets left behind?
  • How can democracies prevent mass surveillance, censorship and manipulation on the basis of Big Data?

The author Brett Scott has written extensively on financial reform, digital finance, alternative currencies, blockchain technology and the cashless society. He is a monetary anthropologist, a former derivative broker and a campaigner for monetary reform.

 

An interdisciplinary summer university (5ECTS) focusing on alternatives to the economic status quo: International participants deal with limits of growth, as well as the instabilities of our financial system and learn why a drastic system change is necessary to stabilize the world climate at 1.5°C. The program offers a holistic approach, with the participants learning about many possible alternatives and reform proposals: heterodox economics, ethical banking, degrowth, sovereign money and more!

AEMS is an academic summer program with a global following and held in English. Since 2014, the program counts almost 400 alumni of 76 nationalities.

This summer, it will take place already for the 10th time from July 17 to August 4, 2023! Applications are open!

 

Target group

The program is open to students and professionals from all fields who strive to create a more just and green future. Are you looking for a unique educational program with a holistic approach to the topic? Then look no further! Scholarships available.

The report from the last years can be found here.

More information on the program and application process can be found here.

What may money look like in a sustainable, thriveable society?

A survey of innovative economics teaching turned up numerous adjectives: not only doughnut economics but also plural economics, regenerative economics, sustainable economics, intentional economics, quantum economics…

…but sadly little new content.

One reason: the nature of money is taken as a given.weiterlesen

„Complementary currencies have spread to many places around the world at the beginning of the 21st century. Creating sustainable economic cycles and short transport routes are often the goals of introducing them. Due to their manageability, regional currencies can be embedded in debates of regional economics and sustainability. Above all, they are suitable for democratic experiments that can show in real environments whether currency designs work as examples of collaborative communities and research.“

Jetzt kostenlos anmelden.

Die Autorin Ulrike Herrmann und der Ökonom Prof. Helge Peukert diskutieren mit Dr. Judith Dellheim über die Frage „Abschied vom Wachstum – aber wie?“.

Wo? Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin, Rosa-Luxemburg-Saal oder Live auf Facebook und Zoom.

Like numerous central banks around the globe, the European Central Bank (ECB) has started an investigation phase in view of the probable launch of a central bank digital currency (CBDC), the “digital euro”. This study (published in January 2023) explains what is at stake and how a digital euro could be designed as a safer, more inclusive and cost-free means of payment compared to current payment solutions, leading to a more resilient monetary system and more respect for individuals’ privacy.

 

 

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Download the publication here (PDF) 

 

Summary

The transformative potential of the digital euro will get lost if it is designed to be accessible and usable only through private intermediaries, as currently planned by the ECB. A public option is needed for the digital euro and this solution would be complementary to what the market can offer. This is not only desirable but also feasible to implement.

The main argument against the public option is that it could lead to massive deposits flights from commercial banks, with dire consequences for the universal banking model and the whole economy. That is why the ECB seems to discard any investigation that could lead to ground-breaking innovation. However, we claim these concerns are overstated.

The stakes are high but the policy debate about the digital euro is particularly difficult to grasp, as the issue often seems excessively technical. However, technical choices are not neutral: they will have crucial impacts on what the digital euro will and will not be able to perform in the future.

A digital euro could also improve international transfers and payments, especially benefiting people having cross-border life situations between a eurozone and a non-eurozone country.

Besides its payment functions, a digital euro will open possibilities for new policies that could be particularly useful to support the economy in times of slowdown or to accelerate the ecological transition.

Therefore, we need a broad political discussion about the objectives to be fulfilled by the digital euro, and a policy debate linking objectives to technical options before any commitment is made.

The ongoing investigation phase will be decisive: it should be focused on objectives and be more open to other stakeholders than the financial industry.