Grassroots Economics enthüllt ein revolutionäres Wirtschaftsmodell, das auf natürlichen Prinzipien und traditioneller Weisheit basiert. Inspiriert von der Widerstandsfähigkeit lokaler Gemeinschaften zeigt das Buch, wie Ressourcen-Pooling – analog zu Mykorrhiza-Netzwerken und sozialen Strukturen – nachhaltigen Wohlstand schaffen kann. Ein wegweisender Leitfaden für Aktivist:innen, Umweltschützer:innen, Technolog:innen, Ökonom:innen und Changemaker, die dezentrale, kooperative und regenerative Ansätze zur Ressourcenkoordination für eine florierende Zukunft suchen.
Dieses Buch ist keine Antwort, sondern eine Einladung – eine Einladung, neue (und alte) Wege der Ressourcenkoordination zu erkunden, Vertrauen wiederherzustellen und Wirtschaftssysteme zu gestalten, die dem Wohl aller dienen.

ÜBER WILL RUDDICK

Will Ruddick ist Gründer der Grassroots Economics Foundation und ein Ökonom, der traditionelle Praktiken mit wirtschaftlicher Innovation verbindet. Nach seinem Studium der Hochenergiephysik am Stanford Linear Accelerator Center und der Ökonomie an der Universität Kapstadt verlagerte sich seine Leidenschaft hin zur Gemeinwohl-Ökonomie.

Ursprünglich kam der US-Amerikaner mit dem Peace Corps nach Kenia. Seit 2008 lebt er in Ostafrika, wo er erfolgreiche Programme zur Ressourcenkoordination mit lokalen Gemeinschaften umsetzt. Seine Arbeit umfasst Ökosystem-Restaurierung, Ernährungssicherheit, Wasserversorgung sowie die Stärkung von Gemeinschaften durch die Vernetzung lokaler Talente und Ressourcen.

Als Gründer der Grassroots Economics Foundation gilt er als Pionier des Commitment Pooling – eines wirtschaftlichen Protokolls, das von traditioneller Weisheit inspiriert ist. Weltweit berät er Organisationen wie das World Food Programme, das Rote Kreuz und das Environmental Economics Policy Research Unit der Universität Kapstadt. Zudem arbeitet er eng mit Gemeinschaftsführern auf der ganzen Welt zusammen und ist Associate Scholar der Universität Cumbria.

In seinem neuen Buch beschreibt Will Ruddick verschiedene Formen der Ressourcenkoordination.

Sein Field Guide beginnt mit einem Blick darauf, wie soziale Systeme sich wie Pilznetzwerke (Myzelien) natürlich mit ihren Ressourcen koordinieren – auf eine symbiotische und resiliente Weise. Ruddick erforschte beispielsweise in Kenia, wie sogenannte „Pools of Commitments“ Geld ersetzen oder ergänzen können, indem sie Menschen mit einem gemeinsames Ziel vereinen. Er erkennt, dass jeder von uns Potentiale des Wohlstands in sich trägt, die sich jedoch erst in einem gemeinsamen Pool – einem offenen Raum, der auf Wechselseitigkeit und Vertrauen basiert – wirklich entfalten. Sein Buch soll keine Antwort sein, sondern eine Einladung – eine Einladung, neue (und alte) Wege der Ressourcenkoordination zu entdecken, Vertrauen wiederherzustellen und Wirtschaftssysteme zu schaffen, die dem Wohl aller dienen.

Wir möchten mit ihm unter anderem folgende Fragen diskutieren:

  • Wie hat sich sein Denken seit der Einführung der Community-Währung Bangla Pesa hin zur Umsetzung von Commitment Pools weiterentwickelt?
  • Welche Rolle spielen Protokolle? Und können sie über digitale Ledger-Systeme geteilt werden?
  • Welche Erkenntnisse können Gemeinschaften aus der Arbeit von Grassroots Economics gewinnen?

📅 Die Veranstaltung findet online via Zoom statt.
Um teilzunehmen, registriere dich bitte vorab, indem du deinen Namen und deine E-Mail-Adresse in das Anmeldeformular einträgst.
Der Zugangslink wird dir dann automatisch zugesandt.

Geld ist ein zentrales Element des Kapitalismus und unserer zahlreichen Nachhaltigkeitskrisen. Können wir das Geld so umgestalten, dass es eine nachhaltige Wirtschaft und eine gerechte Gesellschaft fördert? Eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern, Politikern und Aktivisten glaubt, dass wir das können, und sie tun es von unten nach oben.

In diesem Buch wird untersucht, wie Graswurzelgruppierungen, Kommunen und radikale Krypto-Unternehmer das Geld neu gestalten, indem sie Komplementärwährungen entwickeln und organisieren. Es argumentiert, dass in ihren neuartigen Ideen und Governance-Praktiken der Schlüssel zum Aufbau einer grünen und integrativen Wirtschaft liegt.

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Zukunft des Geldes und richtet sich an alle, die sich für eine nachhaltigere und gerechtere Welt interessieren.

 

ÜBER ESTER BARINAGA

Ester Barinaga ist Professorin für soziales Unternehmertum an der Universität Lund (Schweden) und Professorin (mit besonderen Aufgaben) in der Abteilung für Wirtschaftswissenschaften und Recht (BHL) an der Copenhagen Business School (CBS, Dänemark). Ihre Forschung konzentriert sich auf Konzepte, Strategien, Methoden und Praktiken, die Sozialunternehmer einsetzen, um den sozialen Wandel voranzutreiben. Derzeit konzentriert sie sich auf Komplementärwährungen als Instrumente zum Aufbau nachhaltiger Volkswirtschaften, inklusiver Städte und widerstandsfähiger Gemeinschaften. Die Methoden, die sie anwendet, sind interventionistisch und nehmen aktiv an den unternehmerischen Prozessen teil, die sie untersucht. Ihre Forschungsergebnisse wurden in hochrangigen akademischen Zeitschriften wie Urban Studies, Organization Studies, Geoforum, Human Relations, Urban Geography, Business Ethics Quarterly und Journal of Social Entrepreneurship veröffentlicht. Ihr neuestes Buch Remaking money for a sustainable future: Money Commons“ wurde im April 2024 bei Bristol University Press veröffentlicht.

The interdisciplinary summer university (5 ECTS) focuses on alternatives to the economic status quo: International participants deal with limits of growth, as well as the instabilities of our financial system and learn why a drastic system change is necessary to stabilize the world climate. The program offers a holistic approach, with the participants learning about many possible alternatives and reform proposals: heterodox economics, ethical banking, degrowth, sovereign money and more!

 

Flyer 2025

AEMS is an academic summer university program with a global following and held in English.

Since 2014, the program counts more than 490 alumni of 81 nationalities.

 

The program will take place again in Vienna from 14 July to 01 August 2025!

Applications are open! – More information and application form can be found here.

 

Target group

The program is open to students and professionals from all fields who strive to create a more just and green future. Are you looking for a unique educational program with a holistic approach to the topic?

 

There is also a limited number of scholarship spots available – application deadline for scholarships: 30 April 2025

Good Money Lab 14

  • Speaker: Michal Linton (The original designer of LETS. He initiated LETSytem in Comox Valley on Vancouver Island, Canada in 1983.)
  • MC: Makoto Nishibe (Representative Director, Good Money Lab)
  • Moderator: Kenta otani (Researcher, Good Money Lab)
  • Date and time:11:00-13:00 on March 8th (Sat) 2025 (JST) / 18:00-20:00 on March 7th (Fri) 2025 (PST)

Mehr Informationen und der Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Am 27. + 28. Juni 2025 treffen in Berlin Visionen auf Lösungen!

2 Tage voller inspirierender Vorträge und kreativer Formate.
Zusammen werden in einem Demokratischen Geldkonvent konkrete Lösungen für ein Geld erarbeitet, das den Menschen dient.

Programm

 

 

Veranstaltungsprogramm

 

Hier geht’s zur Veranstaltung und Anmeldung.

 

Building Deeper Collaboration

CoFi 3 brings together attendees from previous CoFi events and welcomes many new participants for a week-long gathering at the Commons Hub in Austria. The event is designed to nurture both intellectual and social connections, with a dynamic schedule that includes structured sessions in the morning, unconference-style discussions in the afternoon, and evenings dedicated to relaxation and community building. Participants can look forward to activities in the surrounding natural area, including hiking and swimming, as well as opportunities to gather around the fire or unwind in the hot tub. This holistic format is intended to foster a balance between deep collaboration and personal rejuvenation.

Expanding on its collaborative ethos, CoFi 3 will delve into the intricacies of alternative financial systems, covering topics like mutual credit, mesh credit, local voucher systems, and multilateral offset clearing. The mornings will feature focused discussions and presentations, while the afternoons will allow for organic exploration through working groups. These sessions aim to create space for participants to address specific challenges, share insights, and advance ongoing projects. The inclusive and open vibe of CoFi ensures a welcoming atmosphere for diverse voices and perspectives, encouraging meaningful exchanges that transcend geographical and cultural boundaries.

 

All information and the registration form can be found here.

Professors Ben Braun (LSE) and Mark Blyth (Brown) are organizing a new edition of the Political Economy of Finance Summer School, to be held between July 5 and 7 at Brown University in Providence, RI. The School is open to doctoral candidates, post-doctoral fellows, and early career scholars from a wide range of disciplines and applications are due March 1, 2025. More information, including eligibility and application details, available here.

 

From the organizers:

Who will finance the green transition? Are states too scared of the bond market? Why are private equity firms seemingly everywhere? Finance is at the heart of the political economy of capitalism, but studying it can be difficult. The good news: some of the brightest minds in the field are eager to share their expertise at the second annual political economy of finance summer school, organized by Ben Braun (LSE) and Mark Blyth (Brown).

 

Topics include:

  • Dollar Hegemony
  • Debt & Debt Relief in the U.S.
  • History of Financing Regimes
  • Institutional Capital Pools
  • Debt & Finance in the Global South
  • Rise of State Capital
  • Global Finance in the New Cold War
  • Finance & Decarbonization
  • Insurance & Climate Change
  • State Capital & Green Finance in China
  • Eligibility

 

The summer school is open to PhD candidates, post-doctoral fellows, and early career scholars from political science, sociology, financial history, economic geography, and economics.

 

Applications

Those interested in attending should submit a one-page cover letter, a writing sample (published article, working paper, dissertation chapter, etc.), and a CV as a single PDF via this link.

Application deadline: March 1st, 2025

Die Staffel 1 des Digitalgelddickichts nähert sich dem Thema Digitaler Euro aus möglichst vielen Richtungen, erklärt, versucht zu verstehen, fragt nach. Mithilfe von Gesprächspartner:innen aus der Wissenschaft, Vertreter:innen von Geschäftsbanken und EZB, der Zivilgesellschaft und aus dem EU-Parlament beleuchtet es in insgesamt 10 Folgen möglichst viele Aspekte und nimmt verschiedene Perspektiven ein.

Ein Angebot für all jene, die sich mit den Chancen und Problemen eines digitalen Euro, der Kritik an und Hoffnungen für ein zukünftiges digitalen Zentralbankgeld eingehender oder stichprobenartig befassen wollen.

 

Hier geht’s zu allen Folgen des Podcasts Digitalgelddickicht.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Konferenz, die sich mit Komplementärwährungen und monetärer Innovation befasst. Leitthema: Die Zukunft des Geldes – Demokratie, Regionalität und Inklusion. Er fasst die Veranstaltung zum Klimabonus zusammen und informiert über die Mitgliederversammlung von RAMICS.

Rebecca Klant, Niambi Njoroge, Kalina Magdzinska (von links nach rechts)

Kalina Magdzinska & Rebecca Klant, 11. November 2024

Alle zwei Jahre veranstaltet RAMICS (RAMICS – Research Association on Monetary Innovation and Community and Complementary Currency Systems) eine Konferenz, die Expert*innen, Forschende und Praktiker*innen zusammenbringt, um Ideen, Lösungen und Innovationen für aktuelle monetäre Herausforderungen zu diskutieren. Die internationale Forschungsgesellschaft widmet sich unter anderem dem Themenfeld der Komplementärwährungen, das immer stärker an Relevanz gewinnt. Im Fokus stehen alternative Währungssysteme, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Komplementärwährungen sowie deren Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und regionaler Widerstandsfähigkeit. 

Mehr als 50 Expertinnen und Praktikerinnen für Komplementärwährungen aus aller Welt kamen auf der RAMICS 2024 Konferenz in Rom zusammen.

Nachdem die letzte Konferenz 2022 in Sofia, Bulgarien stattfand (wir berichteten: Bericht: 6. Internationale Forschungskonferenz zur monetären Vielfalt: Sofia, Okt 2022 – Monneta) versammelten sich die Teilnehmenden in diesem Jahr in der geschichtsträchtigen italienischen Hauptstadt Rom. Vom 6. bis 8. November 2024, bot die Konferenz im CNR ISSIRFA (National Research Council Institute for the Study of Regionalism, Federalism, and Self-Government) drei intensive Tage voller Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops. Sie ermöglichte sowohl den fachlichen Austausch als auch die Diskussion aktueller Entwicklungen und zukunftsweisender Trends. Das Leitthema lautete: „The Future of Money: Democracy, Localism and Inclusion.“

Das diesjährige Konferenzprogramm war thematisch breit gefächert und bot Einblicke in die vielfältigen Formen monetärer Innovationen weltweit. So wurden beispielsweise Studien zu lokalen Währungssystemen, wie auch neue digitale Komplementärwährungen, die sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen an Bedeutung gewinnen, präsentiert. Auch die Rolle alternativer Währungen als Werkzeuge zur Förderung sozialer Inklusion und wirtschaftlicher Resilienz war Gegenstand mehrerer Vorträge. Eine dieser Währungen war der Hudson Valley Current, eine regionale Komplementärwährung im US-Bundesstaat New York. Sie verdeutlichte, wie lokale Geldsysteme gemeinschaftsorientierte Wirtschaftskreisläufe stärken und die regionale wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit erhöhen können, indem sie die Abhängigkeit von externen Finanzströmen verringern.

Geldscheine des Hudson Valley Current, einer lokalen Komplementärwährung im US-Bundesstaat New York.

Desweiteren wurden kontroverse Debatten insbesondere zum großen Thema Tokenisierung und Crypto-Currency geführt. Während die einen Potenziale der Demokratisierung in der Blockchain als Technologie für moderne Komplementärwährungen sehen, präsentieren andere, wie wenig Mehrwert die Anwendung derselben in Pilotprojekten produziere. Bei einem Punkt waren sich alle einig: um die vielfältigen Argumente hinreichend differenziert auszutauschen, werden wir auch nach der RAMICS 2024 Räume und Zeit benötigen.  Der Blick in das Programm lohnt sich auch nach dem Kongress noch.

Am Donnerstag stellten Kalina Magdzinska und Rebecca Klant als Vertreterinnen von monneta das Praxispapier vor, an dem sie gemeinsam mit Christian Gelleri in den letzten Monaten geschrieben haben. Das Thema: Ein analytischer Blick auf die Entwicklung des Klimabonus in der Region Flensburg (LINK: Region Flensburg – Klimabonus-Freshup).
F
ür das Papier „Success Factors and Challenges of the Climate Bonus Flensburg: A Real-World Lab Analysis“ wurde die Region Flensburg genauer untersucht und die Erfahrungen nach einem Jahr Betrieb zusammengefasst.

Zentrale Elemente waren die Erfolgsfaktoren und Herausforderungen, die sich seit der Einführung des Klimabonus in Flensburg – einer Region, die zuvor keine kompatible Komplementärwährung kannte – gezeigt haben. Dabei wurden sowohl die internen Erfahrungen des operativen Teams als auch externe Perspektiven von verschiedenen Kooperationspartner*innen berücksichtigt und in einer umfassenden SWOT-Analyse dargestellt. Diese Analyse diente als Grundlage, um die Potenziale und Herausforderungen eines nachhaltigen Komplementärwährungsystems auf lokaler Ebene aufzeigen. 

 

RAMICS Members Meeting

  1. Die General Assembly konnte mit über 30 Teilnehmenden wie geplant stattfinden. 
  2. Es wurde beschlossen, aufgrund des geballten Aufwands rund um die Deadlines, von nun an auf den Newsletter zu verzichten und stattdessen die Blogbeiträge zu stärken. Bei jedem Blogbeitrag erhalten Abonnent*innen eine Benachrichtigung per Mail. 
  3. Die Mitgliederzahlen haben sich insbesondere durch die Konferenz im Rom gut entwickelt.
  4. Jerome Blanc berichtete uns von der finanziellen Lage der RAMICS und kam zu dem Fazit: nicht schlecht, aber fragil und sehr abhängig davon, ob ein Kongress stattfindet oder nicht. Die Kosten belaufen sich hauptsächlich auf die Kosten für die Website, das Bankkonto sowie für den Best Paper-Award. 
  5. Zum Thema CC-Literature Databank wurde vorgeschlagen, dass der Scope der Bibliographie auf Komplementärwährungen beschränkt werden sollte, die mindestens gewisse Einschränkungen bei der Konvertibilität haben (die Rücktauschgebührt von 5%, wie wir sie beim Klimabonus oder Chiemgauer kennen reicht ihm als Einschränkung aus). Bei dem Boom an Publikationen zu Komplementärwährungen werden wir ansonsten mit gegebenen Ressourcen wahrscheinlich nie unserem Ziel näherkommen, mit unserer Bibliographie nah am Scope zu landen. Aus dem Publikum kam ein Vorschlag, die Arbeit effizienter zu gestalten, indem eine KI für die Bibliographie verwendet wird. Man zeigte sich offen für diese Idee, allerdings bräuchte es dann etwas mehr Expertise im Team.
  6. Zum International Journal of Community Currency Research (IJCCR) berichtete Jens Martignoni über die Herausforderungen beim Journal, die mit folgenden Faktoren zusammenhängen: 
    1. Abhängigkeit von den RAMICS-Kongressen
    2. Verspäteter Fortschritt beim Thema Index
    3. Kosten
    4. Probleme mit der Plattform
    5. Option das Journal zu archivieren und ein neues zu starten
    6. Neuer Name
    7. Aktuelle Herausforderung zudem: die vielen guten, überzeugenden Paper, die nun eingereicht wurden, zu einem Status zu bringen, der sie auch in anderen Journals veröffentlichbar macht. 

Darüber hinaus haben wir erfahren, dass es nicht sehr viele ehrenamtlich verwaltete Open Source-Journals gibt, die wie das IJCCR 26 issues haben. Mehrere Mitglieder haben die Relevanz des Journals betont.

  1. Als nächstes gab es eine Abstimmung, um den freigewordenen Platz im Management Committee der RAMICS. Zur Wahl standen Gabriella Gimigliano und Marcus Petz. Gabriella gewann die Abstimmung. 
  2. Uns wurde der Vorschlag unterbreitet, dass die RAMICS-Konferenz 2026 in Rio/Brasilien/Lateinamerika stattfindet und sich sowohl an Akademiker*innen als auch an Praktiker*innen richtet. Dafür wurden bereits einige unterstützende lokale Institutionen vorgeschlagen. 
  3. Die Wahl einer neuen Präsidentin zögert sich noch etwas hinaus. 
  4. Es gibt 4 oder 5 Arbeitsgruppen, in denen zwischen den Konferenzen an konkreten Vorhaben gearbeitet wird. Die Listen wurden vor Ort ausgelegt. Es gibt die Möglichkeit auch nach der Konferenz Mitglied zu werden und sich zu beteiligen.