The 7th Conference on Law & Macroeconomics will be held on January 6-7, 2025 at the University of Michigan.

The Call for Papers is open to scholars from all relevant disciplines, including but not limited to law, macroeconomics, history, political science, and sociology.  Interested applicants should submit their papers for consideration on or before October 13, 2024 through this form.  Abstracts and introductions are welcome, but full drafts of accepted papers will be expected for distribution by December 22, 2024.  Questions can be directed to lawandmacro@umich.edu.

From the organizers:

Geopolitical tensions, inflation, and recurrent banking crises have exposed the fragilities of the international monetary system. At the same time, interventions by central banks and fiscal authorities have stoked optimism about the potential for a “soft landing” and sustainable economic expansion.

These developments reinforce the imperative of research at the intersection of law and macroeconomics, even as they recast and sharpen our understanding of the field. They form the background for the Seventh Conference on Law and Macroeconomics. The conference will be held on January 6-7, 2025, at the University of Michigan Law School and the University of Michigan Ross School of Business in Ann Arbor, Michigan. We welcome submissions of papers that address the following topics, among
others:

  1. Monetary policy, including comparative approaches to achieving price stability;
  2. Fiscal policy, including legal and regulatory tools to mitigate economic downturns;
  3. Financial regulatory policy, including its interactions with fiscal and monetary policies;
  4. Emergency lending authorities given to central bankers to backstop the broader economy;
  5. Industrial policy as means of promoting economic development or combating climate change;
  6. Increased use of sanctions against small and large, interconnected economies;
  7. The U.S. dollar and its status as the global reserve currency; and
  8. Sovereign debt vulnerabilities, including the role of international institutions like the IMF

For more information, including the full Call for Papers, please visit the conference website.

 

PAPER SUBMISSIONS DUE OCTOBER 13, 2024.

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Shermin Voshmgir ist Autorin des Buchs Token Economy das sich mit den Folgen neuer wirtschaftlicher Möglichkeiten des Web3 durch Tokenisierung auseinandersetzt. Zudem gründete sie Token Kitchen. Ihr Ziel ist es, nach alternativen Wegen zu suchen, wie man Tokenisierung einsetzen kann, um digitale Nachhaltigkeitsnachweise zu kreieren (z.B. für Bodenqualität, Humusaufbau, Schutz von Biodiversität) und um neue Einkommensquellen u.a. für Landwirte zu schaffen. In der Vergangenheit hat sie den Blockchainhub in Berlin gegründet und war als Direktorin und Co-Gründerin des Instituts für Kryptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Als gebürtige Wienerin mit iranischen Wurzeln lebt sie aktuell in Portugal, wo sie an der Schnittstelle von Technologie, Kunst und Sozialwissenschaft arbeitet. Ihr Buch Token Economy war international ein großer Erfolg. Die neue Auflage wurde nun auf drei Bände ausgeweitet, der letzte Teil davon erscheint in Kürze.

In dieser Online-Veranstaltung gibt Shermin Voshmgir einen Überblick über die Themen von Token Economy, welches in drei Bänden erscheint:

  1. Money – NFTs and DeFi (erschienen, 14. April 2023)
  2. DAOs and Purpose Driven Tokens (erschienen 08. Februar 2024)
  3. Web3 Infrastucture (ursprünglich der 1. Band, erscheint 2024)

Geld ist Vertrauenssache: Wie können neue Tauschmittel den Zusammenhalt, Netzwerke und nachhaltige Entwicklung fördern? Gelebte Utopie mit der neuen Klimaschutzwährung – dem Klimabonus Lüneburg

Ende August beherbergt die Leuphana Universität Lüneburg die Utopie-Konferenz. Maja Göpel und Jagoda Marinić laden ein, gemeinsam zu lernen, zu gestalten und über die Bedeutung von Vertrauen in unserer Gesellschaft zu sinnieren.

In der Langen Nacht der Utopien am 30. August wird ein innovatives Klimaschutzprojekt vorgestellt, das in Lüneburg bereits funktioniert: Der Klimabonus. Denn die Lange Nacht 2024 interessiert sich passend zum Thema der Utopie Konferenz für die Frage, wo die Praxis des Vertrauens bereits heute wächst und eine Version der Zukunft erfindet.

In einem moderierten, interaktiven Talk von 45 Minuten wollen wir gemeinsam herausfinden, inwieweit Währungen als Instrumente für Vertrauen eingesetzt werden und wie sie Gemeinschaften stärken können. Können ergänzende Währungen bessere Möglichkeiten bieten z.B. für den Klimaschutz und alternative Wirtschaftsweisen, die den Menschen in der Region dienen? Inwieweit gewinnen wir durch den Klimabonus Mitbestimmung darüber, wofür finanzielle Mittel eingesetzt werden?

Seid dabei und lasst euch von visionären Ideen und praktischen Erfolgen inspirieren, während wir gemeinsam erkunden, wie der Klimabonus die Zukunft Lüneburgs gestalten könnte. Was kann man selbst tun?

Unser gemeinsamer Abend motiviert und lädt zum Mitmachen ein: ihr dürft entdecken, was bereits praktisch in Lüneburg funktioniert und erfahren, was jeder zur Verwirklichung der größeren Utopie beitragen kann.

Die lange Nacht der Utopien beginnt um 18:30 Uhr. Der moderierter Talk zum Klimabonus startet um 19:15 Uhr auf der WIESE.

Das Programm der langen Nacht der Utopien ist auf der Website der Leuphana Universität abrufbar.

Zusammenfassung & Show Notes

 # 20 Christian Gelleri:  Was hat Geld mit Gemeinschaft zu tun?

Wie monetäre Instrumente Gemeinschaft und Nachhaltigkeit verbinden und stärken

Willkommen zu einer weiteren Episode von „Was mit Gemeinschaft…“. In dieser Folge werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wie Geld und Gemeinschaft miteinander verbunden sind. Mein Gast, Christian Gelleri, wird über die Entstehung und den Erfolg des Chiemgauers berichten, einer regionalen Währung, die dazu beiträgt, ökologisches und regionales Einkaufen zu fördern. Erfahrt mehr über die Relevanz von Geld innerhalb einer Gemeinschaft und wie monetäre Instrumente wie Tauschringe eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Ausgleich und Solidarität spielen können. Taucht ein in die spannende Welt des Chiemgauers und findet heraus, wie dieser Ansatz eine echte Alternative zum herkömmlichen Geldsystem sein kann.
Wir wünschen viel Spaß bei dieser Episode von „Was mit Gemeinschaft…“!

Hier geht’s zum Podcast


Die Themen dieser Folge:
  • Einführung in das Thema Geld und Gemeinschaft
  • Die Rolle des Geldes in Gemeinschaften
  • Die Bedeutung regionaler Währungen wie dem Chiemgauer
  • Unterstützung lokaler Vereine durch Einnahmen aus dem Chiemgauer
  • Möglichkeiten zur Steuerung des Sortiments und Angebot regionaler Produkt
  • Der Einfluss des Chiemgauers auf ökologischen und regionalen Konsum
  • Schaffung eines Anreizes zum ökologischen Einkaufen durch den Chiemgauer
  • Die Entstehung von Geld in Gemeinschaften
  • Demokratische Nutzung und Bestimmung des Chiemgauers
  • Die Vielfalt und Möglichkeiten geldfreier Räume in Gemeinschaften
  • Nachbarschaftshilfe und Tauschringe in kleineren Gemeinschaften
  • Vernetzung von Ökodörfern durch Regionalwährungen
  • Positive Erfahrungen mit solidarischer Landwirtschaft und lokalen Vereinen
  • Das Konzept des Klimabonus als Währung im Klimaschutz
  • Einführung des Klimabonus in Marburg
  • Fazit: Geld und Gemeinschaft im Kontext regionaler Initiativen und Klimaschutz

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Care und Wirtschaft für die Zukunft: Welche Wege führen aus der Pflege- und Betreuungskrise? Und aus dem Geld- und Personalmangel?

Pflegenotstand, Betreuungskrise, Altersarmut und zB. durch Inflation real sinkende Renten stellen viele Menschen vor Existenzprobleme. Wie können wir unseren Lebensunterhalt sichern, wenn wir Pflege brauchen? Was hat unsere Zeit mit einem Wirtschaftssystem zu tun, in dem das meiste vom Geld abhängt?

Im aktuellen Wirtschaftsverständnis dreht sich alles ums Geld verdienen, Gewinne und Renditen. Die Wirtschaftswissenschaften versuchen, mit naturwissenschaftlicher Genauigkeit alles in Zahlen auszudrücken. So ist „Geld“ praktisch zur Sprache der Wirtschaft geworden. Dabei wird vergessen, was ursprünglich das Ziel des Wirtschaftens war: Die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Doch unbezahlte und schlecht bezahlte Care-Arbeit werden nicht als Teil der Wirtschaft betrachtet und kommen nicht im Bruttosozialprodukt vor, angeblich der Anzeiger für wirtschaftlichen Erfolg. Doch ohne Pflege z.B. für Babys und Kinder, würde es keine Menschen geben, die mit dem Wirtschaften anfangen. Insofern gibt es ohne Care-Arbeit keine Wirtschaft.Pflegenotstand, Betreuungskrise, Altersarmut und z.B. durch Inflation real sinkende Renten stellen viele Menschen schon jetzt vor Existenzprobleme. Unter anderem durch die überalternde Bevölkerung rollt aber eine noch viel größere Care-Krise auf uns zu, die in der Wirtschaft kaum Beachtung findet, denn vor allem wer Geld hat, kann in der Sprache der Wirtschaft mitreden. Menschen, die wenig oder kein Geld haben, interessieren die Wirtschaft nur am Rande. Der Sozialunternehmer Gernot Jochum-Müller bezweifelt seit Jahren, ob wir die riesigen Probleme im Bereich von Versorgung, Betreuung und Pflege allein mit Geld werden lösen können. Zur Lösung hat er ein Zeit-basiertes Sparsystem entwickelt, in dem Zeit-Gutscheine einen besseren Austausch ermöglichen. Die Politökonomin Feline Tecklenburg plädiert im Gegensatz dazu für kollektive Versorgungsansätze im Sinne einer care-zentrierten Wirtschaft und für Erwerbsarbeitszeitverkürzung. Beide stellen ihre Lösungsansätze vor und diskutieren aus verschiedenen Perspektiven (z.B. Bottom-up oder Top-down) Fragen wie:Wie können wir unseren Lebensunterhalt sichern, wenn wir Pflege brauchen?
Welche Maßnahmen helfen in der Care-Krise?
Wie lösen wir die Pflege- und Betreuungskrise in Zeiten von Geld- und Personalmangel?
Welche Möglichkeiten und Gefahren gibt es in den genannten Care-Bereichen durch die Digitalisierung?

Sprecher:innen

Feline Tecklenburg
Geschäftsführende Co-Vorständin
Wirtschaft ist Care

Gernot Jochum-Müller
Gründer und CEO
www.zeitpolster.com

Moderation:
Kathrin Latsch
Geschäftsführerin monneta gGmbH

Hier geht’s zur Veranstaltung auf der Re:publica24.

Shermin Voshmgir ist Autorin des Buchs Token Economy das sich mit den Folgen neuer wirtschaftlicher Möglichkeiten des Web3 durch Tokenisierung auseinandersetzt. Zudem gründete sie Token Kitchen. Ihr Ziel ist es, nach alternativen Wegen zu suchen, wie man Tokenisierung einsetzen kann, um digitale Nachhaltigkeitsnachweise zu kreieren (z.B. für Bodenqualität, Humusaufbau, Schutz von Biodiversität) und um neue Einkommensquellen u.a. für Landwirte zu schaffen. In der Vergangenheit hat sie den Blockchainhub in Berlin gegründet und war als Direktorin und Co-Gründerin des Instituts für Kryptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Als gebürtige Wienerin mit iranischen Wurzeln lebt sie aktuell in Portugal, wo sie an der Schnittstelle von Technologie, Kunst und Sozialwissenschaft arbeitet. Ihr Buch Token Economy war international ein großer Erfolg. Die neue Auflage wurde nun auf drei Bände ausgeweitet, der letzte Teil davon erscheint in Kürze.

In dieser Online-Veranstaltung wird Shermin Voshmgir uns einen Überblick über die Themen von Token Economy, in den drei Bänden geben:

  1. Money – NFTs and DeFi (erschienen, 14. April 2023)
  2. DAOs and Purpose Driven Tokens (erschienen 08. Februar 2024)
  3. Web3 Infrastucture (ursprünglich der 1. Band, erscheint in Kürze neu)

Die Veranstaltung wird auf Zoom stattfinden. Für die Teilnahme ist eine Vorab-Anmeldung nötig, dafür bitte Namen und Email-Adresse in diesem Formular eintragen, der Link zur Veranstaltung wird dann automatisch zugesandt.

Die Monetative bezeichnet Geld, das ausschließlich von der Zentralbank stammt, als Vollgeld. Das einzige Vollgeld, das wir nutzen können ist Bargeld. Der digitale Euro kann eine Art digitales Bargeld werden.

In ihrem Positionspapier beschreiben die Autoren der Montative inwiefern Digitales Zentralbankgeld (oder ein „Digitaler Euro“, auf englisch Central Bank Digital Currency kurz CBDC genannt) ein Schritt zur Erhöhung des Anteils von Zentralbank-geschöpften Vollgeldes werden kann, sowie dessen Vorteile und Risiken.

Das Positionspapier findet sich in verschiedenen Versionen hier auf ihrer Webseite.

Parallel veröffentlicht die Monetative auch eine Übersicht der Positionen zum Digitalen Euro von allen Partein die bei der Europa-Wahl 2024 antreten – siehe hier. Die Übersicht ist eine hilfreiche Analyse der Wahlprogramme.

We need to re-organise work, wages, cooperation, food, community, procurement, health, education, even government. Financial innovation is a critical part of the solution, re-imagining investment, ownership, pensions, money, cooperation, supply chains and resilience.

There are too many ideas to process, it can be hard to look beyond our specialist bubbles and impossible to coordinate, to agree, to plan.

#CoFi is a space for meeting, knowing each other, building trust, cooperation and hopefully, building power. In our first gathering we showcased payment systems architectures, and how credit is created and circulates and extinguished within them.

But finance is just numbers if it doesn’t serve the real economy. This July, the Crypto Commons Association is proud to offer CoFi 2, where we will start to bridge alternative finance to other alternatives!  #CoFi isn’t intended to be super-geeky; grassroots building requires building broad alliances rather than competing for market niches.

If you are still reading, you’re invited to Banja Luka at the end of June. We want to see practitioners not only in payments tech, but in community building and community finance, food networks, barter networks, business networks and everything adjacent.

 

More information and registration here.

Deutschlandpremiere: Die Pufendorf Gesellschaft zeigt in Kooperation mit monneta die preisgekrönte Dokumentation “Finding the Money”! Die Regisseurin Maren Poitras ist in Berlin dabei und beantwortet nach der Filmvorführung Fragen des Publikums.

„Finding the Money“ folgt der Ökonomin Stephanie Kelton bei ihrer Bestrebung ein neues Geldverständnis in den USA zu etablieren.

Mit Hilfe der Modern Monetary Theory (MMT) stellt sie so manches ökonomisches Weltbild auf den Kopf und bietet einen unorthodoxen Blick auf Themen, die vom Klimawandel bis zur sozialen Gerechtigkeit reichen. Der Film folgt zwei miteinander verwobenen Handlungssträngen. Zum einen wird die MMT in ihren Grundzügen präsentiert, und zum anderen die Kontroverse zu ihr mit Vertreter*innen beider Lager diskutiert. (Für mehr zum Inhalt siehe untenstehenden Trailer, die offizielle Webseite zum Film, oder das Programmheft als Download)

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Nach der Filmvorführung nehmen die Regisseurin Maren Poitras und der Ökonom und MMT-Vertreter Dr. Dirk Ehnts (Pufendorf Gesellschaft) auch zur Bedeutung der MMT für die Diskussion um die „Schuldenbremse“ und für den Euro Stellung.

Alle Details zur Veranstaltung und Ticketkauf (Preis: 5.67€) hier auf der Webseite der Pufendorf Gesellschaft.

 

Die diesjährige Konferenz des instituts für finanzdienstleistungen e.V. (iff) rückt näher mit 20 spannenden Diskussionspanels und Zusagen von mittlerweile über 40 Referent:innen. Unsere Gäste kommen aus der Bundespolitik, von Verbänden und Anbietern, aus der Wissenschaft, aus dem Verbraucherschutz und aus vielen weiteren Bereichen und diskutieren gemeinsam über das Thema

„Finanzielle Teilhabe – Nachhaltige Wege in der Digitalära“

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