Building Deeper Collaboration

CoFi 3 brings together attendees from previous CoFi events and welcomes many new participants for a week-long gathering at the Commons Hub in Austria. The event is designed to nurture both intellectual and social connections, with a dynamic schedule that includes structured sessions in the morning, unconference-style discussions in the afternoon, and evenings dedicated to relaxation and community building. Participants can look forward to activities in the surrounding natural area, including hiking and swimming, as well as opportunities to gather around the fire or unwind in the hot tub. This holistic format is intended to foster a balance between deep collaboration and personal rejuvenation.

Expanding on its collaborative ethos, CoFi 3 will delve into the intricacies of alternative financial systems, covering topics like mutual credit, mesh credit, local voucher systems, and multilateral offset clearing. The mornings will feature focused discussions and presentations, while the afternoons will allow for organic exploration through working groups. These sessions aim to create space for participants to address specific challenges, share insights, and advance ongoing projects. The inclusive and open vibe of CoFi ensures a welcoming atmosphere for diverse voices and perspectives, encouraging meaningful exchanges that transcend geographical and cultural boundaries.

 

All information and the registration form can be found here.

Professors Ben Braun (LSE) and Mark Blyth (Brown) are organizing a new edition of the Political Economy of Finance Summer School, to be held between July 5 and 7 at Brown University in Providence, RI. The School is open to doctoral candidates, post-doctoral fellows, and early career scholars from a wide range of disciplines and applications are due March 1, 2025. More information, including eligibility and application details, available here.

 

From the organizers:

Who will finance the green transition? Are states too scared of the bond market? Why are private equity firms seemingly everywhere? Finance is at the heart of the political economy of capitalism, but studying it can be difficult. The good news: some of the brightest minds in the field are eager to share their expertise at the second annual political economy of finance summer school, organized by Ben Braun (LSE) and Mark Blyth (Brown).

 

Topics include:

  • Dollar Hegemony
  • Debt & Debt Relief in the U.S.
  • History of Financing Regimes
  • Institutional Capital Pools
  • Debt & Finance in the Global South
  • Rise of State Capital
  • Global Finance in the New Cold War
  • Finance & Decarbonization
  • Insurance & Climate Change
  • State Capital & Green Finance in China
  • Eligibility

 

The summer school is open to PhD candidates, post-doctoral fellows, and early career scholars from political science, sociology, financial history, economic geography, and economics.

 

Applications

Those interested in attending should submit a one-page cover letter, a writing sample (published article, working paper, dissertation chapter, etc.), and a CV as a single PDF via this link.

Application deadline: March 1st, 2025

Die Staffel 1 des Digitalgelddickichts nähert sich dem Thema Digitaler Euro aus möglichst vielen Richtungen, erklärt, versucht zu verstehen, fragt nach. Mithilfe von Gesprächspartner:innen aus der Wissenschaft, Vertreter:innen von Geschäftsbanken und EZB, der Zivilgesellschaft und aus dem EU-Parlament beleuchtet es in insgesamt 10 Folgen möglichst viele Aspekte und nimmt verschiedene Perspektiven ein.

Ein Angebot für all jene, die sich mit den Chancen und Problemen eines digitalen Euro, der Kritik an und Hoffnungen für ein zukünftiges digitalen Zentralbankgeld eingehender oder stichprobenartig befassen wollen.

 

Hier geht’s zu allen Folgen des Podcasts Digitalgelddickicht.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Konferenz, die sich mit Komplementärwährungen und monetärer Innovation befasst. Leitthema: Die Zukunft des Geldes – Demokratie, Regionalität und Inklusion. Er fasst die Veranstaltung zum Klimabonus zusammen und informiert über die Mitgliederversammlung von RAMICS.

Rebecca Klant, Niambi Njoroge, Kalina Magdzinska (von links nach rechts)

Kalina Magdzinska & Rebecca Klant, 11. November 2024

Alle zwei Jahre veranstaltet RAMICS (RAMICS – Research Association on Monetary Innovation and Community and Complementary Currency Systems) eine Konferenz, die Expert*innen, Forschende und Praktiker*innen zusammenbringt, um Ideen, Lösungen und Innovationen für aktuelle monetäre Herausforderungen zu diskutieren. Die internationale Forschungsgesellschaft widmet sich unter anderem dem Themenfeld der Komplementärwährungen, das immer stärker an Relevanz gewinnt. Im Fokus stehen alternative Währungssysteme, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Komplementärwährungen sowie deren Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und regionaler Widerstandsfähigkeit. 

Nachdem die letzte Konferenz 2022 in Sofia, Bulgarien stattfand (wir berichteten: Bericht: 6. Internationale Forschungskonferenz zur monetären Vielfalt: Sofia, Okt 2022 – Monneta) versammelten sich die Teilnehmenden in diesem Jahr in der geschichtsträchtigen italienischen Hauptstadt Rom. Vom 6. bis 8. November 2024, bot die Konferenz im CNR ISSIRFA (National Research Council Institute for the Study of Regionalism, Federalism, and Self-Government) drei intensive Tage voller Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops. Sie ermöglichte sowohl den fachlichen Austausch als auch die Diskussion aktueller Entwicklungen und zukunftsweisender Trends. Das Leitthema lautete: „The Future of Money: Democracy, Localism and Inclusion.“

Das diesjährige Konferenzprogramm war thematisch breit gefächert und bot Einblicke in die vielfältigen Formen monetärer Innovationen weltweit. So wurden beispielsweise Studien zu lokalen Währungssystemen, wie auch neue digitale Komplementärwährungen, die sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen an Bedeutung gewinnen, präsentiert. Auch die Rolle alternativer Währungen als Werkzeuge zur Förderung sozialer Inklusion und wirtschaftlicher Resilienz war Gegenstand mehrerer Vorträge. Kontroverse Debatten wurden insbesondere zum großen Thema Tokenisierung und Crypto-Currency geführt. Während die einen Potenziale der Demokratisierung in der Blockchain als Technologie für moderne Komplementärwährungen sehen, präsentieren andere, wie wenig Mehrwert die Anwendung derselben in Pilotprojekten produziere. Bei einem Punkt waren sich alle einig: um die vielfältigen Argumente hinreichend differenziert auszutauschen, werden wir auch nach der RAMICS 2024 Räume und Zeit benötigen.  Der Blick in das Programm lohnt sich auch nach dem Kongress noch.

Am Donnerstag stellten Kalina Magdzinska und Rebecca Klant als Vertreterinnen von monneta das Praxispapier vor, an dem sie gemeinsam mit Christian Gelleri in den letzten Monaten geschrieben haben. Das Thema: Ein analytischer Blick auf die Entwicklung des Klimabonus in der Region Flensburg (LINK: Region Flensburg – Klimabonus-Freshup).
F
ür das Papier „Success Factors and Challenges of the Climate Bonus Flensburg: A Real-World Lab Analysis“ wurde die Region Flensburg genauer untersucht und die Erfahrungen nach einem Jahr Betrieb zusammengefasst.

Zentrale Elemente waren die Erfolgsfaktoren und Herausforderungen, die sich seit der Einführung des Klimabonus in Flensburg – einer Region, die zuvor keine kompatible Komplementärwährung kannte – gezeigt haben. Dabei wurden sowohl die internen Erfahrungen des operativen Teams als auch externe Perspektiven von verschiedenen Kooperationspartner*innen berücksichtigt und in einer umfassenden SWOT-Analyse dargestellt. Diese Analyse diente als Grundlage, um die Potenziale und Herausforderungen eines nachhaltigen Komplementärwährungsystems auf lokaler Ebene aufzeigen. 

 

RAMICS Members Meeting

  1. Die General Assembly konnte mit über 30 Teilnehmenden wie geplant stattfinden. 
  2. Es wurde beschlossen, aufgrund des geballten Aufwands rund um die Deadlines, von nun an auf den Newsletter zu verzichten und stattdessen die Blogbeiträge zu stärken. Bei jedem Blogbeitrag erhalten Abonnent*innen eine Benachrichtigung per Mail. 
  3. Die Mitgliederzahlen haben sich insbesondere durch die Konferenz im Rom gut entwickelt.
  4. Jerome Blanc berichtete uns von der finanziellen Lage der RAMICS und kam zu dem Fazit: nicht schlecht, aber fragil und sehr abhängig davon, ob ein Kongress stattfindet oder nicht. Die Kosten belaufen sich hauptsächlich auf die Kosten für die Website, das Bankkonto sowie für den Best Paper-Award. 
  5. Zum Thema CC-Literature Databank wurde vorgeschlagen, dass der Scope der Bibliographie auf Komplementärwährungen beschränkt werden sollte, die mindestens gewisse Einschränkungen bei der Konvertibilität haben (die Rücktauschgebührt von 5%, wie wir sie beim Klimabonus oder Chiemgauer kennen reicht ihm als Einschränkung aus). Bei dem Boom an Publikationen zu Komplementärwährungen werden wir ansonsten mit gegebenen Ressourcen wahrscheinlich nie unserem Ziel näherkommen, mit unserer Bibliographie nah am Scope zu landen. Aus dem Publikum kam ein Vorschlag, die Arbeit effizienter zu gestalten, indem eine KI für die Bibliographie verwendet wird. Man zeigte sich offen für diese Idee, allerdings bräuchte es dann etwas mehr Expertise im Team.
  6. Zum International Journal of Community Currency Research (IJCCR) berichtete Jens Martignoni über die Herausforderungen beim Journal, die mit folgenden Faktoren zusammenhängen: 
    1. Abhängigkeit von den RAMICS-Kongressen
    2. Verspäteter Fortschritt beim Thema Index
    3. Kosten
    4. Probleme mit der Plattform
    5. Option das Journal zu archivieren und ein neues zu starten
    6. Neuer Name
    7. Aktuelle Herausforderung zudem: die vielen guten, überzeugenden Paper, die nun eingereicht wurden, zu einem Status zu bringen, der sie auch in anderen Journals veröffentlichbar macht. 

Darüber hinaus haben wir erfahren, dass es nicht sehr viele ehrenamtlich verwaltete Open Source-Journals gibt, die wie das IJCCR 26 issues haben. Mehrere Mitglieder haben die Relevanz des Journals betont.

  1. Als nächstes gab es eine Abstimmung, um den freigewordenen Platz im Management Committee der RAMICS. Zur Wahl standen Gabriella Gimigliano und Marcus Petz. Gabriella gewann die Abstimmung. 
  2. Uns wurde der Vorschlag unterbreitet, dass die RAMICS-Konferenz 2026 in Rio/Brasilien/Lateinamerika stattfindet und sich sowohl an Akademiker*innen als auch an Praktiker*innen richtet. Dafür wurden bereits einige unterstützende lokale Institutionen vorgeschlagen. 
  3. Die Wahl einer neuen Präsidentin zögert sich noch etwas hinaus. 
  4. Es gibt 4 oder 5 Arbeitsgruppen, in denen zwischen den Konferenzen an konkreten Vorhaben gearbeitet wird. Die Listen wurden vor Ort ausgelegt. Es gibt die Möglichkeit auch nach der Konferenz Mitglied zu werden und sich zu beteiligen. 

 

Thema: Sustainable Finance lokal gedacht – Welche Potentiale bieten Bürger:innenpartnerschaften?
Leitung: Elsa Egerer

Worum geht’s?
Der kommunale Raum ist zentraler Schauplatz für die Bewältigung kritischer gesellschaftlicher Herausforderungen, doch die finanziellen Spielräume sind stark eingeschränkt. Gleichzeitig möchten Menschen ihr Geld nachhaltig und wirkungsorientiert anlegen. Im Koblenzer Ideen-Hub denken wir nachhaltige Finanzanlage vor diesem Hintergrund lokal und ko-kreativ. Dabei wollen wir stakeholderorientiert erforschen und diskutieren, ob öffentlich-private Partnerschaften i. S. von Bürger:innenpartnerschaften einen sinnvollen Beitrag zu kommunaler Transformation leisten können und wie diese gestaltet werden könnten.

Wir freuen uns auf eure Gedanken!
Am Samstag, dem 26.10. (11-14 Uhr) öffnen wir unseren Hub für alle. Wir wollen von unserem Austausch, unseren Fragen und Ergebnissen berichten und mit euch ins Gespräch kommen. Eine Teilnahme ist sowohl digital als auch präsentisch in Koblenz möglich.

Zur Teilnahme melde dich bitte mit einer kurzen Mail an: elsa.egerer[@]hfgg.de

Sei online dabei!

Live Sessions

Am 22. Oktober wird eine gemeinsame digitale Zusammenkunft in Form einer interaktiven Zoom-Session zum Thema „Erleben des Neuen – Systematische Ansätze und praktische Beispiele“ stattfinden.
Berichte aus den lokalen Hubs werden den Abend bereichern; außerdem erzählt Leo Wittmann (GLS Bank) vom Taler, einem E-Geld-Token mit Bargeld-Qualität. GLS Treuhand-Vorstand Nikolai Fuchs wird über den Zusammenhang von Schenkgeld und einer lebendigen Zivilgesellschaft sprechen. Neben kurzen Keynotes wird es Zeit für persönlichen Austausch in Breakout-Rooms und einen Rückblick geben.
Den Zoom-Link zur Session findest Du hier.

 

Weitere interessante Videobeiträge findest Du unter: https://www.u-school.org/

Oktober 2024: Überall hierzulande arbeiten Menschen an Impulsen eines progressiven Geldwesens. Wir treffen uns in lokalen Hubs und in digitalen Gelddialogen, nehmen an deutschlandweiten Live-Sessions teil und nutzen eine Onlineplattform mit inspirierenden und aktivierenden Videos. Gastgeberin ist die GLS Bank Stiftung, die damit ihr etabliertes Format des „Geldgipfels“ in die Breite bringen will. 

Herzliche Einladung an Studierende, Aktivist*innen, NGOs, sowie Expert*innen aus Forschung, Politik und Wirtschaft. Lasst uns gemeinschaftlich und interdisziplinär Geld zu einem sozialen Gestaltungsmittel machen.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PGRpdiBjbGFzcz0icmVzcG9uc2l2ZS1jb250YWluZXIiPjxpZnJhbWUgdGl0bGU9IkdlbGRnaXBmZWwgMjAyNCBUZWFzZXIiIHNyYz0iaHR0cHM6Ly9wbGF5ZXIudmltZW8uY29tL3ZpZGVvLzEwMTI2ODQyODY/ZG50PTEmYW1wO2FwcF9pZD0xMjI5NjMiIHdpZHRoPSI3NTAiIGhlaWdodD0iNDIyIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImF1dG9wbGF5OyBmdWxsc2NyZWVuOyBwaWN0dXJlLWluLXBpY3R1cmU7IGNsaXBib2FyZC13cml0ZSI+PC9pZnJhbWU+PC9kaXY+

Alle Informationen, eine Übersicht der Beiträge sowie die Anmeldeoptionen findest Du hier.

Programmübersicht 2024

Programmübersicht 2024

Ansätze einer Geld-, Energie- und Klimawende

In den 1990er Jahren schrieb der namhafte Ökonom Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger von der Universität St. Gallen/Schweiz, dass 99 % der Menschen nicht über das Geldwesen nachdenken würden, obwohl sie alle täglich mit Geld umgehen und unter den Folgen der mangelhaften Funktion des Geldwesens leiden. In der großen Krise auf den internationalen Finanzmärkten (2008) traten diese Funktionsmängel des Geldwesens unübersehbar zutage. Nach einer kurzen Aufregung gab es jedoch eine allgemeine Rückkehr zum ‚business as usual‘. Und selbst die wenigen Menschen, die über das Geldwesen nachdachten, sprachen und sprechen bislang noch nicht mit einer Stimme. Zudem bringt die digitale Revolution neue Probleme und vielleicht auch Perspektiven für eine Geldwende mit sich.

Hinzu kommt ein immer offensichtlicher werdendes Scheitern der bisherigen Form der Energiewende. Die Energie- und Klimawende lässt sich obendrein nicht von einzelnen Staaten gestalten. Dafür braucht es eine globale Koordination aller Lösungsbemühungen auf der Ebene der Vereinten Nationen. Dies gilt auch für eine Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.

Geld-, Energie- und Klimawende sind miteinander zusammenhängende Teilaspekte einer immer dringlicher werdenden „Großen Transformation“ der herkömmlichen strukturell ungerechten, friedlosen und umweltzerstörerischen Wirtschaft. An ihrer Stelle braucht es gerechte, friedliche und naturverträgliche Strukturen. Hierüber wollen wir bei dieser „Fairconomy“-Herbsttagung miteinander ins Gespräch kommen und laden Sie seitens der Veranstalter dazu herzlich ein.

Die Hauptbeiträge

Dr. Max Danzmann: Die Zukunft des Zahlungsverkehrs mit dem digitalen Euro

Prof. Dr. Franz Schneider: Fairconomy mit Felix Fuders Zinskonzept, Vollgeld und MMT – Gemeinsames und/oder Trennendes?

Paula Haufe, M.A.: Wie eine grüne Weltwährung ECOR mehr Klimagerechtigkeit für alle herstellen könnte

Prof. Dr. Dirk Löhr: Energiewende am Ende?

Tobias Hille, M.Sc: Die Monetäre(n) Strategie(n) des Ethereum-Netzwerks

 

Das Programm und organisatorische Hinweise finden Sie auf den Internetseiten https://www.stiftung-geld-boden.de/  &  https://inwo.de/
Hier geht es zum Anmeldelink:  https://hwlink.de/Herbst2024

Der Digitale Euro (D€) befindet sich derzeit, nach Abschluss der Untersuchungsphase, in der Vorbereitungsphase. Auch wenn diese Phase noch nicht abgeschlossen ist und sich die EZB eine Verlängerung bzw. zweite Vorbereitungsphase offenhält, lassen sich aus den bisherigen offiziellen Veröffentlichungen des Eurosystems und dem Regulierungsvorschlag der EU-Kommission (D€-R) schon einige generelle Ausgestaltungstendenzen festhalten.

Die vollständige Studie steht hier zum Download bereit.

Das Video erklärt, wie die neue Klimaschutzwährung in den 5 Modellregionen funktioniert und wie Teilnehmer für CO2-Einsparungen belohnt werden. Mehr Infos unter: www.klimabonus.info

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PGRpdiBjbGFzcz0icmVzcG9uc2l2ZS1jb250YWluZXIiPjxpZnJhbWUgdGl0bGU9IktsaW1hYm9udXMgPSBLbGltYXNjaHV0eiwgZGVyIHNpY2ggbG9obnQiIHNyYz0iaHR0cHM6Ly9wbGF5ZXIudmltZW8uY29tL3ZpZGVvLzEwMTEyNzU3OTg/ZG50PTEmYW1wO2FwcF9pZD0xMjI5NjMiIHdpZHRoPSI3NTAiIGhlaWdodD0iNDIyIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImF1dG9wbGF5OyBmdWxsc2NyZWVuOyBwaWN0dXJlLWluLXBpY3R1cmU7IGNsaXBib2FyZC13cml0ZSI+PC9pZnJhbWU+PC9kaXY+