Eine Auflistung von Veranstaltungen in der Vergangenheit. Hier geht es zurück zu den aktuellen Veranstaltungen.

Building Deeper Collaboration

CoFi 3 brings together attendees from previous CoFi events and welcomes many new participants for a week-long gathering at the Commons Hub in Austria. The event is designed to nurture both intellectual and social connections, with a dynamic schedule that includes structured sessions in the morning, unconference-style discussions in the afternoon, and evenings dedicated to relaxation and community building. Participants can look forward to activities in the surrounding natural area, including hiking and swimming, as well as opportunities to gather around the fire or unwind in the hot tub. This holistic format is intended to foster a balance between deep collaboration and personal rejuvenation.

Expanding on its collaborative ethos, CoFi 3 will delve into the intricacies of alternative financial systems, covering topics like mutual credit, mesh credit, local voucher systems, and multilateral offset clearing. The mornings will feature focused discussions and presentations, while the afternoons will allow for organic exploration through working groups. These sessions aim to create space for participants to address specific challenges, share insights, and advance ongoing projects. The inclusive and open vibe of CoFi ensures a welcoming atmosphere for diverse voices and perspectives, encouraging meaningful exchanges that transcend geographical and cultural boundaries.

 

All information and the registration form can be found here.

Social-Ecological Transformation through Local Money, Non-Profit Banking, and Commons Governance 

🗓 22.–23. Mai 2025
📍 Freie Gemeinschaftsbank, Basel

Im Mai 2025 findet in Basel ein zweitägiges internationales Symposium unter dem Titel „Remaking Money“ statt. Ziel ist es, die Potenziale lokaler Geldsysteme im Kontext sozial-ökologischer Transformation zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Organisiert wird die Veranstaltung von einem internationalen Netzwerk aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft.

Das Symposium bringt Pionier:innen lokaler Währungen, Wissenschaftler:innen, Vertreter:innen gemeinwohlorientierter Banken sowie engagierte Akteur:innen aus Politik und Gesellschaft zusammen. Im Zentrum steht die Frage: Wie können lokale Geldsysteme strategischer eingesetzt werden, um zukunftsfähige, gerechte und resiliente Wirtschaftsformen zu fördern?

Programmüberblick

📌 22. Mai | Teil 1: Die Herausforderungen lokalen Geldes
Der erste Tag widmet sich den strukturellen Rahmenbedingungen, den organisatorischen Hürden sowie den Wachstumsgrenzen und -potenzialen bestehender Initiativen. Neben Kurzpräsentationen ausgewählter Projekte werden in Workshops gemeinsame Erkenntnisse und offene Fragen herausgearbeitet.

🕙 10:00–17:00 | Symposium Teil 1
🕗 20:00–22:00 | Öffentliche Podiumsdiskussion

📌 23. Mai | Teil 2: Die Zukunft lokalen Geldes
Der zweite Tag richtet den Blick nach vorn: Wie lassen sich lokale Geldsysteme so gestalten, dass sie in bestehende Strukturen integriert, demokratisch verwaltet und langfristig wirksam werden können?

🕘 09:00–17:00 | Symposium Teil 2

Beiträge einreichen

Gesucht werden Kurzbeiträge zu lokalen Währungsprojekten, innovativen Finanzarchitekturen, Governance-Ansätzen und Umsetzungspfaden. Interessierte können bis Donnerstag, den 24. April 2025 Vorschläge per E-Mail einreichen an:
📧 mail@ecoloc.org (Betreff: Submission – Local Money Symposium 2025)

Einreichung bitte mit:

  • Titel des Beitrags

  • Kurzbeschreibung (max. 300 Wörter)

  • Name, Organisation & Rolle

  • Kurzbiografie (2–4 Sätze)

 

⚠ Die Veranstaltungssprache ist Englisch. Präsentierende aus dem deutschsprachigen Raum werden gebeten, ihre Beiträge auf Englisch vorzubereiten.

Bisher bestätigte Sprecher:innen u.a.:

  • Ester Barinaga (Universität Lund)

  • Paolo Dini & Tomaz Fleischman (Informal Systems)

  • Giuseppe Littera (Sardex)

  • Goran Jeras (European Ethical Bank Initiative)

  • Jakub Lanc (JINAG, Universität Brno)

  • Isidor Wallimann (Social Economy Basel)

  • Stephan Dilschneider (Ecoloc)

Geld steht im Zentrum des Kapitalismus und vieler unserer Nachhaltigkeitskrisen. Dieses Seminar differenziert diese mittlerweile weit verbreitete Erkenntnis, indem es argumentiert, dass nicht das Geld an sich, sondern seine Architektur – also seine innere Gestaltung und die damit verbundenen Steuerungsstrukturen – der Ursprung unserer vielfältigen zivilisatorischen Herausforderungen ist. Dazu zählen der Klimawandel und der Verlust der Biodiversität ebenso wie die wachsende Ungleichheit und die Erosion der Demokratie. Die Geschichte zeigt jedoch, dass die innere Architektur des Geldes vielfältige Formen annehmen kann, die jeweils unterschiedliche soziale und ökonomische Dynamiken begünstigen. Aufbauend auf dieser Erkenntnis gestalten monetäre Unternehmer:innen – Basisinitiativen, Kommunen und radikale Krypto-Akteure – das Geld neu, um eine nachhaltige Zukunft zu fördern.

Indem das Seminar Geld als ein soziotechnisches Arrangement mit infrastrukturellen Wirkungen betrachtet, wird zunächst die Beziehung zwischen dem Design unseres konventionellen Geldes und unseren Nachhaltigkeitsproblemen beleuchtet. Anschließend werden drei geldbezogene Initiativen vorgestellt, die Geld neu gestalten, um uns in Richtung einer gerechten und nachhaltigen Zukunft zu bewegen. Dabei werden drei Prinzipien erläutert, nach denen Geld gestaltet und organisiert wird – Markt, Staat und Gemeingüter (Commons) – und jeweils durch eine eigene Vorstellung von Geld geprägt sind. Zudem wird gezeigt, wie jedes Organisationsprinzip individuelle Beziehungen zum Kollektiv fördert und dadurch unterschiedliche Dynamiken innerhalb von Gemeinschaften erzeugt. Dies hat weitreichende Implikationen für die Rolle von Märkten in der Wirtschaft und für die Gesundheit unserer Demokratien. Mit der Neugestaltung von Geld eröffnen monetäre Unternehmer:innen somit neue Horizonte für den Aufbau neuer zivilisatorischer Formen.

Wann? 14. Mai 2025 | 17 Uhr
Wo? Senatssaal TAL007 (Gebäude Tallinn), Europa-Universität Flensburg

Ester Barinaga ist Professorin für Soziales Unternehmertum an der Universität Lund (Schweden) sowie Professorin (mit besonderen Aufgaben) im Department für Business Humanities and Law (BHL) an der Copenhagen Business School (CBS, Dänemark). Ihre Forschung konzentriert sich auf Konzepte, Strategien, Methoden und Praktiken, mit denen soziale Unternehmer:innen gesellschaftlichen Wandel vorantreiben. Derzeit befasst sie sich mit komplementären Währungen als Instrumente zum Aufbau nachhaltiger Wirtschaftssysteme, inklusiver Städte und resilienter Gemeinschaften. Ihre Methoden sind interventionistisch – sie nimmt aktiv an den unternehmerischen Prozessen teil, die sie auch erforscht. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter Urban Studies, Organization Studies, Geoforum, Human Relations, Urban Geography, Business Ethics Quarterly und Journal of Social Entrepreneurship. Ihr neuestes Buch Remaking Money for a Sustainable Future: Money Commons erschien im April 2024 bei Bristol University Press.

Mehr Informationen zur Veranstaltung findest Du auf der Website der Europa-Universität Flensburg.

In seinem neuen Buch beschreibt Will Ruddick verschiedene Formen der Ressourcenkoordination.

Sein Field Guide beginnt mit einem Blick darauf, wie soziale Systeme sich wie Pilznetzwerke (Myzelien) natürlich mit ihren Ressourcen koordinieren – auf eine symbiotische und resiliente Weise. Ruddick erforschte beispielsweise in Kenia, wie sogenannte „Pools of Commitments“ Geld ersetzen oder ergänzen können, indem sie Menschen mit einem gemeinsames Ziel vereinen. Er erkennt, dass jeder von uns Potentiale des Wohlstands in sich trägt, die sich jedoch erst in einem gemeinsamen Pool – einem offenen Raum, der auf Wechselseitigkeit und Vertrauen basiert – wirklich entfalten. Sein Buch soll keine Antwort sein, sondern eine Einladung – eine Einladung, neue (und alte) Wege der Ressourcenkoordination zu entdecken, Vertrauen wiederherzustellen und Wirtschaftssysteme zu schaffen, die dem Wohl aller dienen.

Wir möchten mit ihm unter anderem folgende Fragen diskutieren:

  • Wie hat sich sein Denken seit der Einführung der Community-Währung Bangla Pesa hin zur Umsetzung von Commitment Pools weiterentwickelt?
  • Welche Rolle spielen Protokolle? Und können sie über digitale Ledger-Systeme geteilt werden?
  • Welche Erkenntnisse können Gemeinschaften aus der Arbeit von Grassroots Economics gewinnen?

📅 Die Veranstaltung findet online via Zoom statt.
Um teilzunehmen, registriere dich bitte vorab, indem du deinen Namen und deine E-Mail-Adresse in das Anmeldeformular einträgst.
Der Zugangslink wird dir dann automatisch zugesandt.

Can we create a sustainable financial system that works for the people and the planet? Hockett, professor at Cornell University in the U.S., has an optimistic but realistic answer: Yes, we can! And it has never been easier to make the transition than today. 

We are pleased to share an invitation to a thought-provoking online event featuring U.S. economist Prof. Robert C. Hockett from Cornell University.

The organizers invite you to explore a bold yet realistic vision for transforming money, banking, and financial markets to serve society rather than the financial sector. According to Hockett, our current financial system has become a „money-pump that encourages, aids, and abets destructive and wealth-concentrating speculation.” But there is hope — and the opportunity for change has never been greater.

🔗 More information and registration here:
https://monreform.org/webinar-hockett

📅 Date: Wednesday, 23 April 2025

🕖 Time:

Lecture & Panel Discussion: 19:00–20:30 CEST (1:00–2:30 PM EDT)

Q&A & Post-Event Talk: 20:30–21:00 CEST (2:30–3:00 PM EDT)

🌍 Language: English

💻 Where: Online (Zoom)

📝 Registration required – Zoom link will be emailed 1–2 hours before the event

Ab dem 18. April 2025 findet der Online-Kongress „Geld im Wandel“ statt – organisiert von Andrea Schädel.

In 32 spannenden Interviews mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis geht es um neue Perspektiven auf Geld:

  • Geldbegriff und „neues“ Geldbewusstsein
  • Alternative Wirtschaftskonzepte und soziale Praktiken
  • Strukturelle Freiräume mit „neuem“ Bewusstsein nutzen
  • Menschliche und sinnstiftende Geldanlagen
  • Beispiele für gelebten (Geld-)Wandel

Zusätzlich besteht die Möglichkeit an 12 Praxis-Workshops am 17.+18.5.2025 teilzunehmen.

Der Kongress lädt dazu ein, bestehende Denkmuster zu hinterfragen und kreative Handlungsspielräume zu entdecken. Auch einige Akteur*innen aus dem monneta-Netzwerk sind mit dabei.

Der Zugang zu den Interviews bleibt dauerhaft bestehen.

👉 Mehr Informationen und Anmeldung unter:
www.geldimwandel.com

Good Money Lab 14

  • Speaker: Michal Linton (The original designer of LETS. He initiated LETSytem in Comox Valley on Vancouver Island, Canada in 1983.)
  • MC: Makoto Nishibe (Representative Director, Good Money Lab)
  • Moderator: Kenta otani (Researcher, Good Money Lab)
  • Date and time:11:00-13:00 on March 8th (Sat) 2025 (JST) / 18:00-20:00 on March 7th (Fri) 2025 (PST)

Mehr Informationen und der Link zur Anmeldung finden Sie hier.

The 7th Conference on Law & Macroeconomics will be held on January 6-7, 2025 at the University of Michigan.

The Call for Papers is open to scholars from all relevant disciplines, including but not limited to law, macroeconomics, history, political science, and sociology.  Interested applicants should submit their papers for consideration on or before October 13, 2024 through this form.  Abstracts and introductions are welcome, but full drafts of accepted papers will be expected for distribution by December 22, 2024.  Questions can be directed to lawandmacro@umich.edu.

From the organizers:

Geopolitical tensions, inflation, and recurrent banking crises have exposed the fragilities of the international monetary system. At the same time, interventions by central banks and fiscal authorities have stoked optimism about the potential for a “soft landing” and sustainable economic expansion.

These developments reinforce the imperative of research at the intersection of law and macroeconomics, even as they recast and sharpen our understanding of the field. They form the background for the Seventh Conference on Law and Macroeconomics. The conference will be held on January 6-7, 2025, at the University of Michigan Law School and the University of Michigan Ross School of Business in Ann Arbor, Michigan. We welcome submissions of papers that address the following topics, among
others:

  1. Monetary policy, including comparative approaches to achieving price stability;
  2. Fiscal policy, including legal and regulatory tools to mitigate economic downturns;
  3. Financial regulatory policy, including its interactions with fiscal and monetary policies;
  4. Emergency lending authorities given to central bankers to backstop the broader economy;
  5. Industrial policy as means of promoting economic development or combating climate change;
  6. Increased use of sanctions against small and large, interconnected economies;
  7. The U.S. dollar and its status as the global reserve currency; and
  8. Sovereign debt vulnerabilities, including the role of international institutions like the IMF

For more information, including the full Call for Papers, please visit the conference website.

 

PAPER SUBMISSIONS DUE OCTOBER 13, 2024.

Against a backdrop of citizenry’s mistrust towards the governments of their own countries   successive economic crises over the years have further widened the gap between the local and central institutions. In view of these challenges, complementary currencies may be able to reconnect the knots of the citizens with formal institutions (and vice versa).

Many experiences with complementary means of payment in recent years have resulted in systems of mutual exchange traceable to business communities, with the creation of closed circuits in which members voluntarily exchange goods and services, offsetting debts with credits. Or with initiatives characterized by solidarity and participatory systems aimed at strengthening community relations for development that aims at being financially and economically sustainable. One of the unknowns often encountered is the relationship with national and subnational institutions and in particular on the presence or absence of specific state regulatory references. In the case, in fact, of weakness of state norms, the production of goods and services has moved “regardless” of such references, eschewing the formal economy. The need to meet the motivations from below, born to avoid processes of impoverishment of communities, through the use of complementary monetary circulation systems, and the ability of regional and local institutions to transpose the pushes from below are at the basis of the possibility of creating social innovation or, in negative cases, an economic reality at the edge of the invisible. It is therefore on these issues that we invite researchers, activists and anyone interested in such processes to the conference entitled: “The Future of Money: Democracy, Localism and Inclusion.”

Themes for paper presentations are:

  • Digitalization – Can CCS help bridge the distance between the technological and digital divides. Suggested key words: 4th industrial revolution, Digital currencies, Crypto currencies etc.
  • Regional/Local – Communication between local/ regional administrations and communities through CCS. Suggested key words: Decentralization, Decommodification, (Re-)Distribution, Social cohesion, social innovation, Community resilience, Community development and Local development.
  • Welfare state how CCS can help the social system. Suggested key words: Debt crises, Poverty, Inequality, Liquidity, Inflation, Ethical finance, Social harmony, Social justice, etc.
  • Enviroment The role of the CCS in the field of sustainable and biodiversity. Suggested key words: Perpetual pandemics, Energy transition, Natural resources, Ecology, Green New Deal, Green investment.
  • Historical – the different economic, social and cultural phases of the history of complementary currencies. Suggested key words: history, transition phases, civil society, currency.
  • CCS – Review and renew. Case studies, concepts, experience reports.

Deadlines for submission of papers (May 15th), registration and more information will be published in due time on
https://ramics.org/7th-congress-rome-2024/

Programmübersicht 2024

Programmübersicht 2024

Ansätze einer Geld-, Energie- und Klimawende

In den 1990er Jahren schrieb der namhafte Ökonom Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger von der Universität St. Gallen/Schweiz, dass 99 % der Menschen nicht über das Geldwesen nachdenken würden, obwohl sie alle täglich mit Geld umgehen und unter den Folgen der mangelhaften Funktion des Geldwesens leiden. In der großen Krise auf den internationalen Finanzmärkten (2008) traten diese Funktionsmängel des Geldwesens unübersehbar zutage. Nach einer kurzen Aufregung gab es jedoch eine allgemeine Rückkehr zum ‚business as usual‘. Und selbst die wenigen Menschen, die über das Geldwesen nachdachten, sprachen und sprechen bislang noch nicht mit einer Stimme. Zudem bringt die digitale Revolution neue Probleme und vielleicht auch Perspektiven für eine Geldwende mit sich.

Hinzu kommt ein immer offensichtlicher werdendes Scheitern der bisherigen Form der Energiewende. Die Energie- und Klimawende lässt sich obendrein nicht von einzelnen Staaten gestalten. Dafür braucht es eine globale Koordination aller Lösungsbemühungen auf der Ebene der Vereinten Nationen. Dies gilt auch für eine Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.

Geld-, Energie- und Klimawende sind miteinander zusammenhängende Teilaspekte einer immer dringlicher werdenden „Großen Transformation“ der herkömmlichen strukturell ungerechten, friedlosen und umweltzerstörerischen Wirtschaft. An ihrer Stelle braucht es gerechte, friedliche und naturverträgliche Strukturen. Hierüber wollen wir bei dieser „Fairconomy“-Herbsttagung miteinander ins Gespräch kommen und laden Sie seitens der Veranstalter dazu herzlich ein.

Die Hauptbeiträge

Dr. Max Danzmann: Die Zukunft des Zahlungsverkehrs mit dem digitalen Euro

Prof. Dr. Franz Schneider: Fairconomy mit Felix Fuders Zinskonzept, Vollgeld und MMT – Gemeinsames und/oder Trennendes?

Paula Haufe, M.A.: Wie eine grüne Weltwährung ECOR mehr Klimagerechtigkeit für alle herstellen könnte

Prof. Dr. Dirk Löhr: Energiewende am Ende?

Tobias Hille, M.Sc: Die Monetäre(n) Strategie(n) des Ethereum-Netzwerks

 

Das Programm und organisatorische Hinweise finden Sie auf den Internetseiten https://www.stiftung-geld-boden.de/  &  https://inwo.de/
Hier geht es zum Anmeldelink:  https://hwlink.de/Herbst2024