Eine Auflistung von Veranstaltungen in der Vergangenheit. Hier geht es zurück zu den aktuellen Veranstaltungen.

Forschungskonferenz zu „Monetary  Institutionalism in the French Speaking World:
Past  Record, Future Prospects  and  International Perspectives“

1-­3  June  2016, Lyon –

Orgnisiert von den Triangle, LEDi,  CLERSE  und IRISSO Forschungs Zentren

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Diese Veranstaltung, unter anderem mit Beitraegen von Kathrin Latsch von MONNETA und organisiert von der Initiative Zivilgesellschaft verfolgt die flogenden Ziele:

  • Dialog: Menschen unterschiedlicher Ansätze für die Reform unseres Finanz- und
    Geldsystems sind eingeladen, einander im Dialog zu begegnen, gut zu hören und zu
    einem gemeinsamen Verständnis für eine Geldreformbewegung zu gelangen.
  • Strategie: Mit Hilfe zeitgemäßer Begegnungs- und Dialogmethoden wie
    Kreisgespräch, Art of Hosting, Open Space und Systemisches Konsensieren sollen
    Bausteine einer gemeinsamen Strategie für eine Geldreformbewegung ausgearbeitet
    werden, welche auch profunde politische Weichenstellungen enthält.
  • Plattform: Aufzeigen der engen Vernetzung unserer Finanzwirtschaft mit sozialen
    und ökologischen Problemen, um ein breites, überparteiliches Miteinander zu
    schaffen – eine Geldreformbewegung entsteht.
  • Fokussierung: Gangbare und realisierbare nächste Schritte auf dem Weg zu einem
    zukunftsfähigen Geldsystem entwickeln – mit Schwerpunkten wie
    Bewusstseinsbildung über individuelle und kollektive Geldarbeit sowie einer
    gebündelten Öffentlichkeitsarbeit.

Mehr Information und Anmeldung auf der Webseite der Veranstalter: http://initiative-zivilgesellschaft.at

und hier die Einladung als PDF zum Herunterladen.

Der zweite Geldgipfel der GLS Bank Stiftung findet am 21. und 22. im Mai 2016 an der Universität Witten/Herdecke statt. Ab der ersten Aprilhälfte werden Sie sich online anmelden können.weiterlesen

Wie lässt sich die Nachhaltigkeit verbessern?

Die Natur produziert seit Millionen von Jahren nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft: Alles wird wiederverwendet. Nichts geht verloren. Vorbildlich nachhaltig. Was hält uns davon ab, in Kreisläufen nachhaltig Qualität zu produzieren? weiterlesen

Das Gesamtthema der nächsten Mündener Gespräche am 12./13. März 2016 lautet: „Quo vadis, Europa?“
In mehreren Vorträgen und den Diskussionen sollen uns die vielschichtigen Krisen beschäftigen, in denen sich Europa und der Euro gegenwärtig befinden.

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Vortrag mit Referentin: Kathrin Latsch
in der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, Hannover
18. Februar, 2016, 16 -20 Uhr,

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Weltweit engagieren sich bereits tausende Menschen – großteils ehrenamtlich – für die Verbreitung der Gemeinwohl-Ökonomie und ein ethisches Finanzwesen, das die Bank für Gemeinwohl entscheidend mitgestalten wird. Ziel ist es, menschliche Werte wie Vertrauen und Kooperation zu den Werten der Wirtschaft zu machen. Statt Ellenbogenkampf  und Profitmaximierung soll das Wohl von Menschen und Umwelt im Mittelpunkt stehen.

Kommen Sie zum Gemeinwohl-Fest 2016 und setzen Sie mit Ihrem VisionärInnen-, VeränderInnen- und AlltagsheldInnen-Ticket ein Zeichen dafür, dass eine andere Ökonomie möglich ist. 

Der Reinerlös fließt in die Weiterentwicklung und Projekte der beiden Bewegungen. Gönnen Sie sich einen inspirierenden, kreativen Abend – so schön war es noch nie, Veränderung zu unterstützen!

Weitere Infos und Tickets unter:

https://www.ecogood.org/gemeinwohl-fest

Veranstaltungsort: University of Bahia, Salvador (Brasilien)

Infos und Anmeldung: http://socialcurrency.sciencesconf.org/

Solidarische Ökonomie in der Praxis – Beiträge zur Transformation
Wandelwoche und Kongress Solidarische Ökonomie

Infos und Anmeldung: http://solikon2015.org/

Neue Formen des Teilens und Tauschens entstehen, des Co-produzierens und Prosumierens. Freie Software und andere Formen freien Wissens und freier Nutzung nehmen dabei ökonomisch beudeutsame Ausmaße an. Auch Pflegepunktsysteme, Seniorengenossenschaften und generationenübergreifendes Wohnen packen gesellschaftlich verdrängte Probleme an. Bauen wir gemeinsam eine Ökonomie auf, die auf Kooperation statt Konkurrenz setzt und auf Sinn statt Gewinnorientierung fußt; eine Ökonomie der kurzen Wirtschaftskreisläufe und der resilienten Regionen als Alternative zu Extraktivismus und Raubbau an den Quellen unseres Lebens.

Die Ziele:

  • die Vielfalt der Praxen sichtbar machen und konkrete Kooperationen unterstützten: Gegenseitiges Kennelernen, Erfahrungsaustausch und das Herausarbeiten sinnvoller Vernetzungsformen – v. a. auch regional – sollen den Akteuren Solidarischen Wirtschaftens Mut machen, zum Mittun einladen und zum Nachmachen anregen.
  • die unterschiedlichen theoretischen Strömungen vorstellen und sie nach möglichen gemeinsamen Vorstellungen der Transformation und ihrer Umsetzbarkeit befragen.
  • Ziele, Strategien und erste Schritte kritisch reflektieren oder gemeinsam weiterentwickeln, im Austausch mit wichtigen gesellschaftlichen Akteuren aus Medien, Gewerkschaften, Kirchen, Forschung, Bildung, Politik, Stiftungen, NGOs und sozialen Bewegungen.