Seit 2015 kommen jährlich ExpertInnen, VertreterInnen von NGOs und Menschen, die an der Finanzordnung interessiert sind, nach Seitenstetten, um sich untereinander über Hoffnungen und Wege zu mehr Gerechtigkeit und Frieden in der Welt auszutauschen.

Bei „Tage der Fülle“ wollen wir einerseits Fülle, Frieden, Gerechtigkeit und Dankbarkeit auch fühlbar erfahrbar machen, z. B. durch Vorträge, Workshops, Dialog, gewaltfreie Kommunikation, Spiele, Theater, Gesang, Musik und andere künstlerische und kreative Angebote, sowie Meditation, Gebet und alles, was die TeilnehmerInnen einbringen wollen (Open Space).

Bei Bedarf werden in Gesprächen und Kurzfilmen die Herausforderungen unserer derzeitigen Situation erklärt und alternative Geldkonzepte  vorgestellt. Andererseits geht es uns um einen gruppendynamischen Multiplikationseffekt: Alle TeilnehmerInnen können in mehrmals wechselnden Kleingruppen ihre Lösungsideen in konstruktiver Weise weiterentwickeln, zu Themen wie

  • Monetative
  • Weltwährung
  • Geldökologie
  • Grundeinkommen
  • Gemeinwohl- und Solidarökonomie
  • Komplementärwährungen (Regiogeld, Tauschkreise, Zeitbanken…)
  • Transition
  • ökologische Steuerreformen
  • historische Beispiele für gerechtere Währungen und was wir daraus lernen können
  • Leben ohne Geld …

… um dann gemeinsam realistische Ziele zu finden, wie die ersten Schritte für die nächsten Wochen und Monate zur Realisierung unserer Visionen  aussehen, für die wir uns gerne mit Engagement einsetzen können und wollen: Was mache ich ab morgen (anders)? Und wie?

Mehr Informationen und Kontaktdaten auf diesem Flyer und Begleitbrief zum herunterladen.