Philipp Degens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg. Er hat überwiegend in Köln Geschichte, Soziologie und Ethnologie sowie Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung studiert. In seiner Dissertation untersuchte er empirisch Bedeutungszuschreibungen und Verwendungsweisen von Regiogeld anhand des Brixton Pounds, des Stroud Pounds und des Vorarlbergtalers. Neben der Geldsoziologie sind seine Forschungsschwerpunkte alternative, insbesondere genossenschaftliche Wirtschaftsweisen, Zivilgesellschaft und Dritter Sektor sowie die Debatte um Möglichkeiten der gesellschaftlichen Transformation und Nachhaltigkeit.

Seine Doktorarbeit ist 2018 unter dem Titel „Geld als Gabe – Zur Sozialen Bedeutung Lokaler Geldformen“ beim transcript Verlag erschienen und kann dort direkt bestellt werden.

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