Die Finanzwirtschaft koppelt sich immer mehr von der Realwirtschaft ab und fungiert in zunehmendem Maße gleichsam als gewaltige Umverteilungsmaschine, die immer mehr Geld großflächig absaugt, um es an Wenige zu verteilen. Anhand des Begriffes des „Umverteilungsgewinnes“ wird untersucht, wie dies möglich ist. Gastbeitrag von Dr. Erhard Glötzl

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Die Wirtschaft ist für den Menschen da. Warum er wirtschaftet, verliert der Mensch gern mal aus den Augen. Die Wachstumsgläubigkeit vernebelt leicht den Blick fürs Wesentliche. Wirtschaften wir, um die Aktienkurse hochzutreiben? Um ein Lebenswerk in Form eines Kontos voller Zahlen zu schaffen? Um das Bruttosozialprodukt zu steigern? Für Einzelne mag einer dieser Punkte der […]

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