Die Finanzwirtschaft koppelt sich immer mehr von der Realwirtschaft ab und fungiert in zunehmendem Maße gleichsam als gewaltige Umverteilungsmaschine, die immer mehr Geld großflächig absaugt, um es an Wenige zu verteilen. Anhand des Begriffes des „Umverteilungsgewinnes“ wird untersucht, wie dies möglich ist. Gastbeitrag von Dr. Erhard Glötzl

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Drei Entwicklungen – ein Zusammenhang? Finanzmarktkrise, Klimawandel und wachsende Armut: Die drei großen Themen unserer Zeit offenbaren bei genauerer Betrachtung einen tief liegenden, systemischen Kontext. Jetzt ist Zeit zu handeln. Ein Essay von Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank.

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Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise: Tumorartige Selbstvermehrung der Geldvermögen. Von Helmut Creutz „Spekulationen richten keinen Schaden an, wenn sie nur Blasen auf einem ruhigen Strom von Unternehmertätigkeit sind. Die Lage ist aber ernst, wenn die Unternehmertätigkeit zur Blase auf einem Strudel von Spekulationen wird.“ John Maynard Keynes Über die Hintergründe unserer derzeitigen Banken- und Wirtschaftskrise, […]

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Die Wirtschaft ist für den Menschen da. Warum er wirtschaftet, verliert der Mensch gern mal aus den Augen. Die Wachstumsgläubigkeit vernebelt leicht den Blick fürs Wesentliche. Wirtschaften wir, um die Aktienkurse hochzutreiben? Um ein Lebenswerk in Form eines Kontos voller Zahlen zu schaffen? Um das Bruttosozialprodukt zu steigern? Für Einzelne mag einer dieser Punkte der […]

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