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Hervé Dubois ist Wirtschaftjournalist und Autor eines Buches über die WIR-Bank. Von 1995 bis 2014 war er Leiter der Kommunikation bei der WIR-Bank. Im Interview erzählt er von der Geschichte der WIR-Bank seit der Großen Depression und der Gründung 1934.

Direkt zu den folgenden Fragen im Interview springen:

Frage 1: Welche Philosophie steckt hinter dem WIR-System?

Frage 2: Gibt es Solidarität in der WIR-Genossenschaft?

Frage 3: Gibt es auch Nachteile?

Frage 4: Wie hat die Digitalisierung die Kommunikation verändert?

Frage 5a: Welches waren wichtige Meilensteine in der Geschichte der WIR-Bank 1934 – 36?

Frage 5b: Entwicklung der WIR-Bank 1940

Frage 5c: Entwicklung der WIR-Bank 1948

Frage 5d: Entwicklung der WIR-Bank 1958

Frage 5e: Entwicklung der WIR-Bank 1973

Frage 5f: Entwicklung der WIR-Bank 1992

Frage 5g: Entwicklung der WIR-Bank 1995-1998

Frage 5h: Entwicklung der WIR-Bank 2000

Frage 6: Gibt es ein Erfolgsgeheimnis des WIR-Systems?

Frage 7: Ist der WIR-Wirtschaftsring ein geschlossener Kreis?

Frage 8: Was für Menschen sind die Mitglieder der WIR-Genossenschaft?

Frage 9: Wie hat sich die Finanzkrise 2008 auf die WIR-Bank ausgewirkt?

Frage 10: Könnte ein WIR-System den Euro-Krisenländern nützen?

Frage 11: Kann man das WIR-System auch in anderen EU-Regionen anwenden?

Frage 12: Was sind Ihre Hoffnungen im Bezug auf komplementäre Geldsysteme?

Frage 13: Was kann man aus dem WIR-System lernen?

Frage 14: Was bewirkt das WIR Geld?

Frage 15: Was wünschen Sie sich?

 

 

 

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Aufzeichnung der dritten Veranstaltung der Online-Panel-Diskussionsreihe „Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes“ vom 23.09.2021.

Vor etwa 20 Jahren ging die europäische Währungsunion an den Start mit einem bis dahin einzigartigem neuen Währungsexperiment: dem Euro, der die nationalen Währungen ablöste. Der Euro stärkt einerseits den EU-Binnenmarkt, macht Preise vergleichbar und hat die Spekulation zwischen den nationalen Währungen der europäischen Länder beendet. Auf der anderen Seite sind die währungspolitischen Handlungsmöglichkeiten reduziert worden. So kann die Währung nicht mehr national auf- oder abgewertet und die Zinssätze können national weniger variiert werden.

Dadurch ist der Euro weniger flexibel und in Finanzkrisen angreifbar, wie die Euro-Krisen gezeigt haben. Mit Euros allein stehen die vielen verschiedenen europäischen Volkswirtschaften vor großen Herausforderungen. Es fehlen ergänzende Instrumente, wenn es darum geht z.B. mehr Stabilität, demokratische Teilhabe und Regionalität zu erreichen. Deshalb bauen zivilgesellschaftliche Organisationen sogenannte Komplementärwährungen wie Regional- und Unternehmenswährungen oder Zeit-Tausch-Systeme von unten auf. Sie sollen spezielle Ziele fördern wie lokale Verbundenheit, demokratische Selbstbestimmung, Solidarität unter kleinen und mittelständischen Unternehmen und Nachhaltigkeit.

Monokulturen wie die hiesigen Fichtenwälder sind viel anfälliger gegen Schädlingsbefall und veränderte Umweltbedingungen als ein Mischwald. Kann eine Vielfalt an Währungen ebenso für Krisen-Resilienz und verschiedene Möglichkeiten sorgen? Welche Chancen und Risiken bieten Komplementärwährungen? Wie können Komplementärwährungen durch staatliche bzw. supranationale Institutionen unterstützt werden? Wie kann Kreditvergabe demokratischer gestaltet werden z.B. in Genossenschaften?

Mehr Informationen zur Veranstaltungen finden Sie hier.

 

Teilnehmer:

  • Christian Gelleri (Universität Würzburg / Regios eG.)
  • Philipp Degens (Universität Hamburg)
  • Helga Koch (GLS Bank)
  • Moderation: Kathrin Latsch (Monneta)

 

Weitere Videos dieser Reihe:

  1. Veranstaltung: Staatsschulden – Status quo, Herausforderungen und Reformpotenziale
  2. Veranstaltung: Zentralbanken zwischen Unabhängigkeit, Souveränität und demokratischer Legitimation
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Aufzeichnung der zweiten Veranstaltung der Online-Paneldiskussions-Reihe „Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes“ vom 16.09.2021.

Der enorme Einfluss der Europäischen Zentralbank (EZB) in den Krisenverläufen seit 2008 wird selten abgestritten. Dabei zeigte sich deutlich, dass ihr Handeln essentiell für die Aufrechterhaltung des europäischen Finanzmarktes ist. Bei Beginn der COVID-Krise agierte die EZB gezielter und schneller, um Maßnahmen zu ergreifen, als es ihr in den vorherigen Krisen gelang. Ihr Handeln ist dabei stark geprägt durch ihr Mandat der Preisstabilität und von ihrer institutionellen Unabhängigkeit. Seit einigen Jahren gewinnen jedoch Forderungen nach einer Demokratisierung und Kontrolle der Zentralbankpolitik und eine Ausweitung des Mandats in Hinblick auf z.B. wirtschaftliches Wachstum an Bedeutung. Ebenso steht sie einerseits als Institution des Euro an der Spitze der Geldhierarchie in der Eurozone und sieht sich andererseits Herausforderungen durch aufkommende Digitalwährungen privater Unternehmen gegenübergestellt.

Der Finanzsektor ist in den letzten Jahrzehnten auf eine vielfache Größe der Realwirtschaft angewachsen. Wie ist diese Diskrepanz zwischen diesen Größen erklärbar und was bedeutet das insbesondere für die Machtverhältnisse? Wie können Zentralbanken die realwirtschaftlichen Herausforderungen wie nachhaltige Investitionen, Beschäftigung und soziale Gerechtigkeit angehen? Ist die EZB der Aufgabe gewachsen, dauerhaft Lösungen für zukünftige Finanzmarktturbulenzen bereitzustellen? Inwiefern ist ihr Mandat dafür ausreichend? Wer profitiert von den Maßnahmen der EZB? Wie legitim ist die Unabhängigkeit der Zentralbank vor dem Hintergrund globaler krisenhafter Herausforderungen wie beispielsweise dem Klimawandel? Ist das Mandat der Preisstabilität hinreichend, um auf Krisen zu antworten? Welche Herausforderungen bringen Digitalwährungen privater Unternehmen für das staatliche Währungsmonopol mit sich? Bieten neue Entwicklungen wie beispielsweise das digitale Zentralbankgeld CBDC eine adäquate Antwort darauf?

Mehr Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier.

 

Teilnehmer:

  • Jürgen Schaaf (EZB)
  • Helge Peukert (Universität Siegen)
  • Michael Peters (Finanzwende Recherche)
  • Moderation: Thomas Fricke (Forum New Economy)

 

Weitere Video dieser Reihe:

1. Veranstaltung: Staatsschulden – Status quo, Herausforderungen und Reformpotenziale
3. Veranstaltung: Der Euro und die Demokratisierung von Geld und Kredit

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Aufzeichnung der ersten Veranstaltung der Online-Paneldiskussions-Reihe „Corona-Schulden, Finanzmacht und die Zukunft des Geldes“ vom 09.09.2021.

Im Zuge wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen, wie aktuell der Corona-Krise, stellt der Staat immer wieder gigantische Mengen an Geld zur Verfügung. Doch woher kommt das Geld und welche Auswirkungen hat die Erhöhung der Geldmenge tatsächlich auf die Wirtschaft und den Finanzmarkt? Während die einen eine schnelle Rückkehr zur Einhaltung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse fordern und Staatsausgaben vor allem über Steuern finanzieren wollen, weisen andere darauf hin, dass sich seit neustem die Zinsen deutscher Staatsanleihen im negativen Bereich befinden: der Staat zahlt somit weniger zurück, als er aufgenommen hat. Ansichten der Modern Monetary Theory (MMT) gehen darüber hinaus und betonen die unbegrenzten Möglichkeiten eines Staates zur Schuldenaufnahme in Eigenwährung.

Welche Probleme ergeben sich angesichts dieser Spannungen für das Euro-System? Welche Wirkungen kann es haben, die Aufnahmefähigkeit von Schulden an neue Kriterien zu knüpfen? Welche Folgen hätte dies insbesondere auf internationaler Ebene? Inwiefern spielen wirtschaftliche und währungsbezogene Voraussetzungen eine besondere Rolle für die Schuldenaufnahmefähigkeit von Staaten?

Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

Die Teilnehmer der Diskussion:

  • Dirk Ehnts (Pufendorf-Gesellschaft, TU Chemnitz)
  • Anne Löscher (Universität Siegen)
  • Florian Kern (Dezernat Zukunft)
  • Moderation: Carl Mühlbach (Fiscal Future)

 

Weitere Video dieser Reihe:

2. Veranstaltung: Zentralbanken zwischen Unabhängigkeit, Souveränität und demokratischer Legitimation
3. Veranstaltung: Der Euro und die Demokratisierung von Geld und Kredit

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Angesichts der Corona-Wirtschaftskrise hat monneta gemeinsam mit anderen Geldreform-Organisationen 10 Forderungen aufgestellt, wie das Geldsystem besser dem Gemeinwohl, der Demokratie und der sozialen Gerechtigkeit dienen kann. In einem Vortrag haben Dirk Ehnts und Kathrin Latsch diese beim online-GLS-Geldgipfel 2021 vorgestellt: „Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geldsystem?“ Mehr dazu im Vortragsvideo.

Die Regionalwährung „Chiemgauer“ hat sich als komplementäre Währung in der Region Chiemgau in Bayern entwickelt. In dieser 30-Minütigen Dokumentation erzählen monneta und Chiemgauer-Initiator Christian Gelleri die Geschichte des Chiemgauer.

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Gestartet ist die Regionalwährung 2003 als ein Schulprojekt mit dem Ziel das Gemeinwohl zu fördern. Heute ist die Regionalwährung ein beliebtes Zahlungsmittel, hinter welchem viele Unternehmen und gemeinnützige Organisationen stehen. Mehr dazu im Video.

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Am 07. Februar 2020 veranstaltete das Netzwerk Plurale Ökonomik die Tagung „Der nächste Crash als Chance“ in Berlin. Einige der spannenden Vorträge und Podiumsdiskussionen hat monneta an diesem Tag mit der Kamera begleitet.

Prof. Dr. Dr. Helge Peukert referierte zu Beginn der Tagung unter der Überschrift „Rückblick, Status Quo und Ursachen für den nächsten Crash“ und übernahm damit die thematische Einführung an diesem Tag. In seinem knapp 25-Minütigen Vortrag spricht er unter anderem über die Lehren aus dem Crash 2007, Schattenbanken, Blasen und Wachstumszwänge.

 

 

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Am 07. Februar 2020 veranstaltete das Netzwerk Plurale Ökonomik die Tagung „Der nächste Crash als Chance“ in Berlin. Einige der spannenden Vorträge und Podiumsdiskussionen hat monneta an diesem Tag mit der Kamera begleitet.

Marc Friedrich (Friedrich & Weik) war der zweite Keynote-Speaker an diesem Tag. In seinem circa 15-Minütigen Vortrag spricht er über ein mögliches Negativszenario des nächsten Crashs.

 

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Am 07. Februar 2020 veranstaltete das Netzwerk Plurale Ökonomik die Tagung „Der nächste Crash als Chance“ in Berlin. Einige der spannenden Vorträge und Podiumsdiskussionen hat monneta an diesem Tag mit der Kamera begleitet.

Anna Reisch und Lino Zeddies, beides Mitglieder des Netzwerks Plurale Ökonomik, skizzierten im dritten Vortrag des Tages ein mögliches Positiv-Szenario. Anna Reisch verkörperte eine junge Dame aus der Zukunft, welche von den positiven Entwicklungen und dem Finanzsystem ihrer Zeit berichtet und das Publikum dazu auffordert, schon jetzt die Weichen für diese „schöne“ Zukunft zu stellen.

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Am 07. Februar 2020 veranstaltete das Netzwerk Plurale Ökonomik die Tagung „Der nächste Crash als Chance“ in Berlin. Einige der spannenden Vorträge und Podiumsdiskussionen hat monneta an diesem Tag mit der Kamera begleitet.

„Szenarien und Ziele für ein zukunftsfähiges Finanzsystem“ lautet der Titel der ersten Podiumsdiskussion dieses Tages. Unter der Moderation von Frau Dr. Brigitte Preissl gaben die Teilnehmer Prof. Dr. Reinhard Loske, Prof. Dr. Brigitte Young und Hannes Böhm jeweils ein kurzes Statement, diskutierten das obrige Thema und beantworteten Publikumsfragen.